Zuckertüte Jan und Henry

Es ist mal wieder soweit. Die Einschulungen stehen vor der Tür. In einigen Bundesländern hat die Schule sogar schon begonnen und die Einschüler pauken bereits. Aber hier in Berlin sind noch ca. 2 Wochen Ferien und die kleinen Mäuse genießen die schulfreie Zeit.

Auch dieses Jahr bin ich wieder in den Genuss gekommen und durfte eine Schultüte nähen. Dieses mal für meinen Neffen. Dieser ist ein großer „Jan und Henry“ Fan und seine Mama wollte ihm so gern eine Freude machen und ihm eine Zuckertüte davon schenken. Allerdings gibt es diese noch nicht zu kaufen.

Somit kam ich in den Genuss und durfte diese nähen.
Nach Rücksprache mit Martin Reinl, dem Urheber der „Jan und Henry“ Figuren, ging es in Ordnung, solange ich die Zuckertüte nicht verkaufe. Aber das war ja nicht das Problem, es sollte ja ein Geschenk werden.

Verwendete Materialien: Zuckertütenrohling, orangen Baumwollstoff, hellbraunen Plüsch, Zackenlitze, lila Baumwollstoff, Fleece

Im Internet fand ich ein schönes Motive von beiden Figuren, welches ich auf meinen Plotter übertrug und dann auf eine Vorlage ausschnitt. Auf den Stoff musste ich es natürlich von Hand übertragen. Es hat richtig Spaß gemacht, mal wieder eine Zuckertüte machen zu dürfen.

Mit dem Plotter schnitt ich noch auf dem lila Baumwollstoff den Namen aus, nähte ihn oberhalb der Applikation auf und stickte mit der Stickmaschine „Einschulung am …“ auf.

Den Rest der Schultüte fertigte ich so an, wie bereits in meinem Beitrag vom letzten Jahr geschrieben.

Bei der Übergabe an die Mama kam die Zuckertüte perfekt an. Jetzt bin ich nur noch gespannt, was mein Neffe davon hält.

Natürlich habe ich die Zuckertüte so gestaltet, dass der Rohling im Anschluss herausgenommen werden kann. So dass sie mit Füllwatte befüllt und mir ihr gekuschelt werden kann.

Girlande aus bunten Kreisen

Schon seit längerer Zeit wollte ich eine tolle Girlande aus Kreisen anfertigen. Eigentlich ganz einfach, allerdings muss man wirklich sehr viele Kreise aufzeichnen und ausschneiden. Am Anfang vielleicht ganz lustig, aber auf Dauer gesehen, wohl eher weniger.

So schön ich die Girlande fand, aber daran getraut habe ich mich nie. Bis vor ein paar Wochen, als ich auf die Idee kam, dass ich die Kreise ja mit dem Schneideplotter ausschneiden könnte. Gesagt – Getan – denn die Girlande passte prima zum bunten „Trolls“-Geburtstag.

Verwendete Materialien: verschiedene Farben Fotokarton, Nähgarn, Nähmaschine

Den Plotter stellte ich so ein, dass er auf 1 Blatt Fotokarton unterschiedlich große und mehrere Kreise ausschneiden konnte. Das gleiche machte ich mit den darauffolgenden Blättern. Somit hatte ich ca. 250 Kreise innerhalb weniger Minuten.

Im Anschluss nähte ich die ganzen Kreise mit der Nähmaschinen zusammen. Herausgekommen ist eine ca. 10 Meter große Girlande.

Ich glaube nicht, dass ich es geschafft bzw. Lust dazu gehabt hätte die Kreise alle mit Hand auszuschneiden.

Regenbogen Haarreifen Bridget (Trolls)

Vor einiger Zeit habe ich ein paar dünne Haarreifenrohlinge (3mm) bestellt. So richtig wusste ich zwar nicht was ich daraus schönes machen sollte, aber die entsprechenden Ideen kommen bei mir ohnehin meistens später. Und wenn ich die Idee habe, will ich auch immer sofort damit beginnen und nicht noch ewig auf die Lieferung warten.

So wie als ich die Idee für den Bridget Haarreifen auf Pinterest sah.

Verwendete Materialien: Haarreifen Rohlinge (3mm), dünnes Satinband, Bastelkleber, Pinsel, Regenbogenfarben Tüll, Blumenschmucksteine. Heinzklebepistole

Ich holte mir die Rohlinge, trug mit einem Pinsel den Bastelkleber auf und umwickelte den Haarreifen mit dünnen Satinband.
Währenddessen die Haarreifen trockneten schnitt ich die Tüllstreifen (ca. 50cm x 20cm) zu. Diese knotete ich im Anschluss in der Regenbogenformation an den Haarreifen und band diese zu einem Zopf zusammen. Mit Heißkleber befestigte ich die Schmucksteine an dem Haarreifen.

Ich fertigte 2 Haarreifen an, da meine Tochter noch ein weiteres Mädchen eingeladen hatte.

Poppy Türkranz (Trolls)

In der letzten Zeit habe ich schon diverse Türkränze angefertigt. U.a. einen Türkranz für die Einschulung und einen Wintertürkranz.
Jetzt sollte es ein Kranz für den 4. Geburtstag meiner Tochter werden.

Verwendete Materialien: Styroporkranz, türkise Wolle, Glitzerkarton, Heißklebepistole, Zackenlitze, Blumenschmucksteine

In meinem Bastelschrank fand ich noch einen Styroporkranz, welchen ich für den Türkranz verwenden konnte.
Den Kranz habe ich mit türkiser Wolle umwickelt, diese fand ich noch in meiner Wollkiste und es war wirklich nur noch ein Rest, es hätte nicht weniger sein dürfen. Dann band ich pinken Tüll oben an den Kranz und band diesen mit Zackenlitze zu einem Zopf zusammen. Wie bei Poppy.

Im Anschluss schnitt ich mit meinem Schneideplotter aus dem Glitzerkarton eine „4“ und den Schriftzug „Party“ aus.
Den Schriftzug sowie die Blumenschmucksteine klebte ich mit der Heißklebepistole auf den Kranz.
Die 4 befestigte ich an die Zackenlitze und klebte diese mittig von hinten an den Kranz.

 

Dann war er fertig und mein Mann konnte ihn am Geburtstagsmorgen an der Tür befestigen.

Trolls Einladungskarten basteln

Am letzten Freitag war es mal wieder soweit – meine „kleine“ Tochter hatte Geburtstag. Mittlerweile ist sie schon vier und für ihr Alter, viel zu groß, so dass „meine Kleine“ eigentlich nicht wirklich passt. Und sie findet es auch nicht wirklich schön, wenn ich sie so nenne.

Natürlich gab es auch dieses Jahr wieder eine Motto-Party. Dieses Jahr war das ausgesuchte Thema meiner Tochter „Trolls“. Sie liebt die Trolls. Also musste ich mir mal wieder ein paar Sachen überlegen. Schöne Anregungen fand ich wie immer auf Pinterest. Dort findet ihr auch meine entsprechenden Trolls-Ordner.

Groß überlegen brauchte ich da allerdings nicht, da bei den Trolls ja alles wahnsinnig bunt ist.
Mit der Planung habe ich ca. 4 Wochen im Voraus begonnen.

Zuerst fing ich mit den Einladungen an. Schließlich ist das immer der Anfang von allen Geburtstagen.

Verwendete Materialien: Fotokarton, Glitzermoosgummi, dünne Papierstreifen, Glitzersteine,
Einladungsstempel, Stempelkissen

Da ich nur 1 Blatt pinken Fotokarton hatte, fertigte ich alle Einladungen in unterschiedlichen Farben an.

Am Anfang des Jahres habe ich mir einen Schneideplotter gekauft.

Somit war das Ausschneiden der Einladungen ein Kinderspiel.

Für die Blumen fertigte ich mir ein Muster an und übertrug dieses auf das Glitzermoosgummi.

Danach beklebte ich die Einladungen mit dem Papierstreifen und den Blümchen. Auf die Blümchen klebte ich jeweils einen Glitzerstein.

Mit einem Einladungsstempel stempelte ich das Wort Einladung auf die Karte.

Danach schrieb ich den Text.
Und auf die Rückseite der Karte, stempelte ich noch mit einzelnen Buchstabenstempeln den Namen des Kindes.
Dann waren die Karten fertig und wir konnten sie an die Freunde verteilen.

Babydecke / Patchworkdecke

Ich habe es mal wieder getan. Ich habe eine Patchworkdecke genäht. Das 1. Mal mit meiner neuen Nähmaschine und in meinem neu eingerichteten Nähzimmer (huch das habe ich Euch ja noch gar nicht gezeigt, das muss ich demnächst doch unbedingt mal nachholen – versprochen).

Es war ein Auftrag für ein Neugeborenes. Die Mama ist ein riesengroßer Fan von den Farben lila und grau, somit musste natürlich auch die Decke aus diesen Farben bestehen.

Die Decke habe ich aus insgesamt 20 Quadraten in lila und grauen Baumwollstoff genäht.

Die Umrandung aus grauen Baumwollstoff. Mit Volumenvlies habe ich die Decke gefüttert und als Unterstoff habe ich lila Fleece verwendet.

Ich hätte nie gedacht, dass die Farben so schön miteinander harmonieren, aber als die Decke fertig war, sah sie wunderschön aus.

Außerdem muss ich auch zugeben, dass es die schönste Patchworkdecke ist, die ich bis jetzt angefertigt habe. Aber das hat nicht nur etwas mit den Stoffen zu tun, sondern auch einfach mit der Verarbeitung der Decke.

Die Decke hat der Mama des Babys super gut gefallen! 🙂

Klammerschürze nähen

Als ich zu Ostern bei meiner Oma war, zeigte sie mir ihre alte Klammerschürze. Gesehen hatte ich sie noch sie, aber ich denke, dass die Klammerschürze schon etliche Jahre auf dem Buckel hatte.

Sie fragte mich, ob ich ihr eine neue nähen könnte. Ich hielt das für eine sehr gute Idee. Vor allem auch weil ich immer nicht weiß, was ich ihr mal schenken kann.

Verwendete Materialien: Baumwollstoff (Blümchen, Punkte)

Nachdem mir meine Oma telefonisch die Maße der Schürze durchgegeben hatte, fing ich an zu nähen. Den Baumwollstoff, hatte ich vor einige Jahren bei Tchibo gekauft, aber bis jetzt hatte ich noch keine Verwendung dafür gefunden. Aber ich fand sie recht passend für die Klammerschürze.

Da der Stoff recht dick war, brauchte ich ihn nicht doppelt nehmen, so dass ich nur ein Rechteck zurechtschneiden und die Kanten versäubern musste. Aus dem Blümchenstoff fertigte ich ein ca. 3-4 Meter langes Band, da meine Oma, dass immer mehrmals um den Bauch winkeln will.
Die Tasche schnitt ich auch nur einfach zu und fertigte aus dem Blümchenstoff ein Schrägband an, mit welchen ich die Tasche einfasste.
Im Anschluss schnitt ich noch mit meinem Plotter ein Kleid als Applikation für die Tasche zurecht.
Dann nähte ich die Tasche an die Schürze.

Und fertig war das gute Stück. Jetzt kann sie wieder schön die Wäsche aufhängen und alle Klammern passen rein.

Meiner Oma hat die Schürze sehr gut gefallen.

Malzwiese Festival 2017

Gestern war ich auf dem „Malzwiese Festival“ in Berlin. Da wir derzeit die Kinder nicht haben, dachten wir uns das wir mal wieder was tolles zu zweit unternehmen könnten. Obwohl ich sagen muss, dass es so viele Attraktionen für Kinder gab, dass ich ein bisschen traurig war, sie nicht dabei gehabt zu haben. Aber nächstes Jahr werden wir wieder hingehen und dann nehmen wir sie mit.

Es war wirklich schön. Am Anfang hat das Wetter zwar nicht wirklich mitgespielt, aber später kam die Sonne raus und die Kinder konnten sogar im Wasser plantschen.

DaWanda war auch mit von der Partie und hat verschiedene kostenlose DIY-Projekte angeboten. U.a. konnte man Blumenkränze flechten, Blumenampeln knüpfen, Handyhüllen aus Veganem Leder nähen und Brillenketten aus Perlen gestalten. Ich musste natürlich alles mitnehmen, nur das Knüpfen von Blumenampeln habe ich ausgelassen und ich habe auch keine Brillenkette gebastelt, sondern habe diese als Armband umgestaltet.
Währenddessen ich den Blumenkranz flechtete, war mein Mann ein bisschen am verzweifeln, da ich ca. 1 Stunde damit beschäftigt war und er in der Zwischenzeit nichts anderes machen konnte, da es wir aus Eimern regnete.

Aber das Ergebnis kann sich sehen lassen. Ich war glücklich und rannte die ganze Zeit mit dem Kranz rum, wie der Großteil der anderen Besucher auf dem Festival.

Gerade als ich mit dem Blumenkranz zu meinem Mann kam. Standen schon Mitarbeiter von „Fritz“ vor uns und wollten Polaraid Fotos als Erinnerung für uns machen, coole Idee. Das machten wir natürlich!

Außerdem fanden wir einen Fotoautomaten. Dort mussten wir erstmal Bilder machen, dass hatten wir auch schon seit Ewigkeiten nicht mehr gemacht. Genau genommen seit dem 28.03.2008 nicht mehr.

Erst zum Schluss nähte ich dann die Handyhülle und bastelte das Armband. Das war zu dem Zeitpunkt, als mein Mann sich eine Band anhörte.

Es gab auch eine Ecke, wo wir mit unseren Fotoapperaten komische Bilder machen konnten. Das schaute dann so aus:

Hier nochmal ein paar weitere Eindrücke vom Tag:

Also ich muss wirklich sagen, dass es seit langer Zeit mal wieder ein gelungener Tag zu zweit war.

Reisetagebuch / Urlaubstagebuch basteln

Über die Pfingstferien sind meine Schwiegereltern mit meinen Kindern in den Urlaub gefahren. Das ist der 1. richtige Urlaub, seitdem mein Sohn in die Schule geht und lesen und schreiben kann.
In meiner Kindheit musste ich immer während des Urlaubs und der Ferien ein Urlaubstagebuch schreiben. Gut ich fand das damals echt blöd, aber wenn ich es mir heute anschaue, ist es doch recht lustig zu lesen.

Wegen den schönen Erinnerungen, hatte ich überlegt auch eines für meinen Sohn zu besorgen. Allerdings fand ich kein Buch was mir gefiel. Aus diesem Grund überlegte ich mir – wie immer recht kurzfristig – selbst eins zu basteln.

Verwendete Materialien: Notizbuch, klebende Stofffolie, Buchstabenaufkleber, Washi-Tape, Scrapbookingpapier, Post-it, alte Zeitungen, Buchstabenstempel, Zahlenstempel, Stempelkissen, Stift, Gummiband, diverse Aufkleber, diverse Stempel, Stempelstifte, Geschenkanhänger, Fineliner, Lineal, Heizklebepistole

Nur das passende Notizbuch fand ich nicht. Es gab zwar eins war mir sehr gut gefiel, allerdings sollte dies auch 10€ kosten und dazu war ich echt zu geizig.
Also musste ich mir was anderes überlegen.

Zu Hause fand ich noch ein Notizbuch, welches ich mir mal in mehreren Ausführungen bei Ikea gekauft habe. Da das Buch allerdings schwarz war, beklebte ich es außen und innen mit blauer Stoffklebefolie, welche ich vor einiger Zeit bei Lidl gekauft hatte. Auf den Buchumschlag klebte ich noch mit Klebebuchstaben „REISETAGEBUCH“.

Aus Scrapbookingpapier bastelte ich einen kleinen Briefumschlag, die ich auf die Innenseite des Buchumschlages klebte und einen großen Umschlag, welche ich auf die letzte Innenseite des Buches klebte. In den kleinen Umschlag, steckte ich kleine Tütchen, für kleine Andenken vom Urlaub und in den großen Umschlag steckte ich noch einige Aufkleber, damit er das Buch noch schön gestalten kann.
Die Post-it klebte ich mit der Heizklebepistole ebenfalls auf die Innenseite des Buchumschlages.
Dann fertigte ich noch aus Gummiband eine Schlaufe für einen Stift an, welcher ebenfalls im Buch einen Platz finden sollte.

Aus alten Zeitschriften schnitt ich in bunten Buchstaben den Satz „WIR FAHREN IN DEN URLAUB“ aus. Diese klebte ich auf die 1. Seite des Buches. Zuvor hatte ich die Seite mit Washi Tape umrandet.

Die 2. Seite gestaltete ich als Steckbrief. Auf dieser muss der Ort, der Zeitraum und die Mitreisenden eingetragen werden. Das letztere füllte mein Sohn auch prompt aus.

Ab der 3. Seite habe ich mit der Gestaltung der einzelnen Tage begonnen. Auf diesen müssen jeweils das Datum, das Wetter, das Gefühl, schöne Erlebnisse, der Tag in 5 Worten und das Essen eingetragen werden. Jede Seite gestaltet ich anders, so dass das Buch ein bisschen bunter und freundlicher wirkt. Einmal schrieb ich die einzelnen Rubriken, dann klebte ich sie mit Buchstaben auf, dann stempelte ich sie – einfach komplett durcheinander.

Da ich so spät mit dem Buch angefangen hatte, half mir mein Sohn bei der Gestaltung der letzten 3 Seiten. Eigentlich sollte er das Reisetagebuch, als Überraschung bekommen, aber irgendwie bin ich nicht rechtzeitig fertig geworden. Und es hat ihm großen Spaß bei der Gestaltung mitzuwirken, er konnte das Washi-Tape selbst aussuchen. Sagen ob er die Zahlen oder die Bchstaben, lieber gestempelt oder geklebt haben wollte.

Er fand das Buch toll und ich bin glücklich, dass ich ihn damit eine Freude machen konnte. Jetzt hoffe ich nur noch dass die Seiten auch gestaltet und beschrieben werden. Ich bin echt gespannt.

Die letzten freien Seiten, die ich in dem Buch noch nicht gestaltet habe, darf er natürlich selbst gestalten. Dafür habe ich ihm Stempel, Stifte und natürlich ganz viele Aufkleber mitgegeben.
Damit seine Schwester nicht traurig ist, gab es für sie natürlich auch ein Notizbuch, aber das war komplett leer.

Kuscheltier vs. Gemälde

Meine Tochter wird dieses Jahr tatsächlich schon 4 Jahre alt. Wahnsinn! Seit ca. 8 Monaten malt sie jeden Tag unendlich viele Bilder. Obwohl es doch noch mehr krickel-krackel als alles andere ist.
Doch vor ca. 3 Wochen, hat sie abends während des fernsehns ihr 1. richtiges Bild gemalt.

Als ich das sah, war ich so hin und weg, dass ich mir überlegte das gemalte Bild zu nähen.

Verwendete Materialien: Fleece, Nickystoff, Füllwatte

Den entsprechenden Stoff und die Farben hatte ich zu Hause.
Somit konnte ich auch sofort mit dem Zuschnitt und dem Nähen beginnen.

Es hat wahnsinnig großen Spaß gemacht, weil es auch das 1. Mal für mich war, dass ich ein Kuscheltier nach einem gemalten Bild genäht habe.

Als meine Tochter das Kuscheltier sah, wusste sie sofort, dass es das war was sie gemalt hatte. Und sie freute sich so sehr, dass es nicht mehr losließ.