Testbericht – Somat Excellence Premium 5in1 Caps

In der letzten Zeit, habe ich wieder die Möglichkeit mehrere Produkte zu testen. Das finde ich ehrlich gesagt, mal wieder eine tolle Abwechslung.

Zwischendurch ist es mal ganz schön, über etwas anderes zu Schreiben, als das Nähen. Allerdings muss ich auch sagen, dass das inzwischen auch viel zu selten vor kommt. Aber ich gelobe, wie auch bereits in den letzten Jahren Besserung. Mal schauen, ob es auch klappt.

Naja jetzt zu meinem Testprojekt. Diesmal teste ich die Somat Excellence Premium 5in1 Caps für trnd. Bis zum Zeitpunkt der Bewerbung für das Projekt, hatte ich von den Caps noch nie etwas gehört. Na klar kannte ich Somat Caps für die Spülmaschine und habe bestimmt auch schon mal Somat verwendet, jedoch eher unbewusst. Meistens kaufe ich das, was gerade im Angebot ist. Aber da bin ich bestimmt nicht die Einzige. Jedoch kaufe ich nur Caps, da ich von den anderen Geschirrspültaps nicht so begeistert bin.

Inzwischen war ich schon ein paar Mal einkaufen und habe die Somat Excellence Premium 5in1 Caps auch in den Regalen der Geschäfte (Kaufland, Lidl) gesehen.

Am vergangen Monat habe ich die Caps, per Post erhalten. Die Packung beinhaltet 42 Caps.

Ich denke, dass reicht bei uns ca. 1,5 Monate, da wir doch schon relativ häufig die Spülmaschine anstellen.

Die Cabs beinhalten 4 Geldkammern und eine Kammer mit Pulver. Sie vereinen 5-fach Power in einem Cap. Das Versprechen von Somat Excellence Premium 5in1 Caps besagt, Tiefenreinigung, Glanz, Spülmaschinenpflege, Schutz von empfindlichen Geschirr sowie einem Extra-Boost gegen bis zu 72h eingetrocknete, hartnäckige Essenreste.

Ich denke, dass es bei uns nicht die Möglichkeit gibt auszuprobieren, ob eingetrocknete, hartnäckige Essenreste entfernt werden. Außer ich lasse einen verschmutzten Teller stehen und wasche ihn erst nach 3 Tagen in der Spülmaschine. Allerdings muss bei mir alles sauber sein, so das ich nicht glaube, dass es dazu kommen wird.

Mittlerweile sind jedoch 7 Tage vergangen und ich konnte das Produkt schon ausprobieren. Natürlich habe ich schon vermehrt darauf geachtet, alles in die Spülmaschine zu stellen, auch die Dinge die ich sonst von Hand abwasche, um das Produkt vollumfänglich zu testen. Ich denke, dass aus diesem Grund auch die Spülmaschine jeden Tag läuft.

Es kamen also schon Töpfe, die Zitronenpresse, Teller, Schüsseln, etc. in die Spülmaschine. Bei der Zitronenpresse war ich wirklich überrascht, da diese zu 100% sauber war, meine alten Taps haben das nicht geschafft. Allerdings bin ich mir bei den Töpfen noch nicht 100% sicher, da kommt es wahrscheinlich auch darauf an, ob man diese in den oberen oder unteren Einschub stellt. Auch wenn die Suppenteller dicht an dicht stehen ist die Reinigung fraglich, jedoch ist das auch bei meinen alten Caps problematisch gewesen.

Jedoch habe ich noch ein paar Tage Zeit das Produkt zu testen, so dass sich noch vieles ändern kann und ich schon auf den Abschlussbericht gespannt bin.

Einen schönen Restsonntag

Eure Stephanie

Abschlussbericht: Nissin – Cup Noodles

Mittlerweile habe ich alle Cup Noodles aufgebraucht und gegessen, so dass ich jetzt mein Abschlussfazit schreiben kann.

Am besten haben mir die Cup Noddles Soba gefallen. Ich fand die Handhabe super schön. Bei den Cups musste man zuerst, nachdem man die Schutzfolie abgezogen hat, heißes Wasser aufgießen. Im Anschluss dann den mitgelieferten Deckel auf den Becher drücken und 3 Minuten ziehen lassen. Danach das Wasser durch die im Deckel vorhandenen Löcher abgießen.

Dann die mitgelieferte Sauce einrühren und fertig ist das Gericht.

Einfach perfekt schnell und vor allem ohne überschüssige Sauce.

Allerdings wäre es schöner, wenn die Auswahl noch ein bisschen größer wäre.

Auch den Preis (Kaufland: 1,79€) fand ich ein bisschen zu teuer und ich weiß nicht, ob ich sie mir für diesen Preis kaufen würde. Wenn sie jedoch im Angebot sind, dann würde ich sie auf alle Fälle besorgen, da es eine tolle, schnelle Mahlzeit ist.

Die anderen Cup Noddles haben mich nicht so überzeugt, weil sie sich nicht wirklich von anderen namentlichen Marken abheben. Die Nudeln werden mit Wasser aufgegossen, brauchen ebenfalls eine Ziehzeit und man kann sie essen.

Ich persönlich finde, dass zum Schluss immer zu viel Sauce übrig bleibt, welche viel zu viel ist und auch recht salzig. Diese Cup Noddles würde ich nicht nochmal kaufen, obwohl es hier natürlich auch diverse Geschmacksrichtungen gibt und für jeden etwas dabei ist. Der Preis liegt im Normalpreis (Kaufland: 1,29€), ich denke da gibt es keine Unterschiede zu anderen Marken.

Im Großen und Ganzen habe ich mich gefreut bei dem Projekt dabei sein zu dürfen. Bis zum Zeitpunkt der Anmeldung kannte ich die Produkte von Nissin Cup Noddles auch noch nicht und konnte somit unvoreingenommen das Projekt absolvieren.

Ich bin mal gespannt ob ich in naher Zukunft wieder bei einem Projekt von „trnd“ dabei sein darf.

Testbericht: Nissin – Cup Noodles

Vor ein paar Wochen habe ich mich mal wieder als Tester bei „trnd“ beworben. Mittlerweile wurde ich auch als einer von 3300 Testern ausgewählt und darf die Cup Noodles testen.

Letzte Woche bin ich zu Kaufland gegangen und habe die Cup Noodles gekauft (das Geld wird von trnd nach Einreichen des Kassenbons zurückerstattet). Ich finde es sehr gut, dass ich mir die Cups selbst kaufen konnte, da jeder andere Geschmäcker hat.

Ich habe mich für die Sorten Soba Yakitori Chicken, Soba Peking Duck, Soba Teriyaki, Veggie Miso Japanes Style Soup, Roasted Duck Sweet Onion Soup und 5 Spices Beef Aromatic Spicy Soup zum Testen entschieden. Sie sahen auf der Verpackung super aus und vor allem kommen Sie mir vom Namen her bekannt vor.

Einige Sorten wie z.B. Soy Sauce Shrimps, Soba Chili und Hot Chili Spicy fand ich nicht ansprechend, so dass ich mich dagegen entschied.

Jetzt bin ich gespannt was mich erwartet und freue mich schon auf das Testen.

„Näh was mit Trendmaterialien“

Im Oktober letzten Jahres wurde bei mir angefragt, ob ich für die nächste Ausgabe „Näh was mit Trendmaterialien“ (Herausgeber: Partner Medien Verlag) einen Beitrag schreiben wollte. Natürlich musste ich nicht lange überlegen. Schließlich bekommt man so eine Anfrage nicht jeden Tag.

In die Ausgabe sollte mein Beitrag über das Outdoor-Sitzkissen, über welche ich auch bereits hier im Blog einen ausführlichen Bericht geschrieben habe.

Nachdem ich ihn abgegeben hatte, war ich wahnsinnig aufgeregt und freute mich schon die ganze Zeit darauf endlich den Bericht lesen zu können.

Am 27.01.2024 kam die Zeitschrift endlich heraus und ich konnte es gar nicht erwarten die Zeitung in den Händen zu halten. Mittweile habe ich sie zu Hause und sie ist wirklich schön, es sind viele tolle Anleitungen von vielen anderen bekannten Labeln dabei.

Gern hätte ich das Gewinnspiel schon früher gemacht, jedoch war die Faschingszeit wirklich sehr aufregend und ich hatte wahnsinnig viel zu tun. Jetzt ist es ein bisschen ruhiger geworden und ich bin glücklich das mit Euch teilen zu können.

Das entsprechende Gewinnspiel findet bei Facebook.

Eure Stephanie

Weihnachtskarte mal anders

Kennt ihr diese lustigen weißen Socken mit den Augen und den Magnetarmen?

Ich finde die Socken so lustig, dass ich mir gedacht habe, diese auch zu nähen. Allerdings dachte ich mir, dass weiß zu schlicht ist und die Socken auch einen Sinn haben sollten. Denn obwohl die Socken, wirklich eine witzig Idee sind, ist doch die Frage, wann zieht man so etwas an.

Also überlegte ich mir, diese Socken für unsere diesjährige Weihnachtskarte zu nähen.

Benötigte Materialien: roten Socke, roter Fleece, weißer Kuschelstoff (egal welcher), KamSnap Druckknöpfe (Augen), Strickschlauch, Magnete, Füllwatte, rotes Garn, Heißklebepistole, Karten, Silikonstempel, Stempelkissen

Ich bestellte rote Socken für alle Familienmitglieder und kleine Magnete. Als die Magnete kamen, freute sich mein Mann und bekam strahlende Augen. Er sagt, dass er schon immer mal Magnete haben wollte, wozu weiß ich jedoch bis heute nicht. Aber immerhin weiß ich jetzt, dass ich ihm auch mit kleinen Dingen ne Freude machen kann. 🙂

In meinem Nähsortiment, fand ich noch Strickschlauch, welchen ich vor Jahren bei Buttinette gekauft hatte. Diese schnitt ich in jeweils 10cm zu und nähte sie am Ende zusammen. Das sollten die Arme werden.

Im Anschluss nahm ich jeweils 1 Magneten und steckte ihn in jeden Schlauch Danach befüllte ich die kleinen Schläuche mit Füllwatte. Dann nähte ich die kleinen Ärmchen an die Socken. Um sie besser an die Socken zu nähen, verwendete ich ein Stickei, dass erleichterte das Annähen der Arme.

Als ich mit 4 Socken fertig war, stellte ich fest, dass meine Berechnung falsch war und ich zu wenig Arme zugeschnitten hatte. Ich hatte 4 Sockenpaare und hatte jedoch nur 8 Arme. Wie blöd kann man nur sein. 😉 Also musste ich nochmal ein paar Ärmchen nähen. Jedoch hatte ich von den rot-weiß gestreiften Strickschlauch keinen mehr, so dass ich für die Männersocken grau-roten Strickschal verwendete. Als ich diese fertig hatte, befüllte ich sie wieder mit einem Magneten und mit Füllwatte und nähte auch diese an die Socken.

Nachdem ich alle 16 Arme an die Füße genäht hatte, nähte ich noch 4 Weihnachtsmannmützen und schnitt 8 Bärte zu.

An die Weihnachtsmannmützen klebte ich noch mit der Heißklebepistole und weißen Kuschelstoff den weißen Rand der Mütze an.

Im Anschluss befestigte ich die Druckknopf-Augen mit der Kam Snaps Presse an den Socken.

Nachdem ich die Augen angebracht hatte, klebte ich mit der Heißklebepistole die Mützen und den Bart an. Damit der Heißkleber nicht durch die Socken geht, nahm ich mir ein Stück Pappe, welches ich in die Socken steckte.

Dann waren die Socken fertig.

Jetzt mussten wir nur noch ein Bild mit unseren 8 Füßen machen. Dazu baute mein Mann das Fotostudio im Wohnzimmer auf. Es war schon wirklich schwierig alle Füße auf ein Bild zu bringen Schließlich musste unser Oberkörper auch irgendwo stehen, ständig schupsten wir uns gegenseitig um. Wie Bowlingkugeln 🙂 Wahnsinn wieviel wir gelacht haben. Das Fotoshooting war bis jetzt das lustigste was wir je gemacht haben.

Und das Foto lässt sich auch sehen. Oder was meint ihr?

Das Foto war also fertig, jedoch musste es nur noch auf eine Weihnachtskarte gebracht werden. Dazu hatte ich zuvor weiße Einzelkarten in DIN A6 bestellt.

Da ich nicht wirklich Lust zu schreiben hatte, wollte ich meinen ScanNCut Plotter zum Schreiben verwenden. Also setzte ich mich mit meinem Mann hin und wir entwarfen und gestalteten den Text für die Karten. Im Anschluss ließ ich diesen auf 25 Karten schreiben. Dann nahm ich meine Weihnachtsstempel und stempelte noch ne Runde, da mir die Karte noch zu leer erschien.

Am nächsten Tag ging ich in den Supermarkt, druckte die Fotos aus, schnitt diese dann entsprechend den Karten zu und klebte sie auf die Karten.

Zum Schluss mussten noch alle Familienmitglieder auf den Karten unter ihren Füßen unterschreiben und fertig waren die Karten.

Mittlerweile habe ich schon viele Rückmeldungen von meinen Verwandten und Freunden zu den Weihnachtskarten erhalten, jedoch haben einige erst beim 2x hinsehen festgestellt, dass es sich bei dem Foto um unsere Füße handelt.

Ich bin trotzdem super glücklich und zufrieden mit unseren diesjährigen Weihachtskarten.

Natürlich wünsche ich Euch auch ein tolles Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neues Jahr 2024.

Liebe Grüße Eure Stephanie