Die Kreativmesse und ich

Ich habe es getan. Vor 3 Wochen war ich auf der Kreativmesse. Diese fand in Berlin statt, was ich besonders praktisch fand.

Im August hatte ich davon auf Facebook gelesen. Das fand ich toll, weil ich echt gespannt war alles so unter kreativ verstanden wird. Für mich stand sofort fest – da muss ich hin!

Ich war so aufgeregt und konnte es gar nicht mehr erwarten. Ich war so aufgeregt, dass ich sogar überlas in welchem Monat es stattfinden sollte. Als ich es las, war August und ich hatte Urlaub. Der perfekte Zeitpunkt also für die Kreativmesse.

Sie sollte am 20. / 21. und 22. stattfinden. Fand ich cool, schließlich hatte ich Urlaub. Es gab auch eine Internetseite zur Kreativmesse, auf der vermerkt war, wer alles an der Messe teilnimmt. Auch einen Reiter mit Workshops gab es, aber da stand noch keiner drin. Obwohl ich einen Tag vorher auf der Internetseite schaute, stand da nur folgt in Kürze. Ich war verwirrt, schließlich sollte es morgen schon soweit sein. Aber egal, ich war ja so aufgeregt!

Also lief ich zur Bank, holte Geld, damit ich perfekt ausgerüstet bin für den großen Tag.

Am 20. packte ich alles zusammen, stellte Maps ein und setzte mich ins Auto. Aus irgendeinem Grund schaute ich auch nochmal auf die Seite und stellte fest, dass die Messe erst im September stattfindet und nicht wie ich dachte im August. Ich war so enttäuscht. Jetzt ergab auch alles einen Sinn, wieso noch nicht soviele Aussteller und keine Workshops vorhanden waren.

Aber jetzt musste ich doch tatsächlich noch einen Monat warten – das war echt blöd.

Als dann der große Tag kam, konnte ich vorher noch arbeiten gehen und im Anschluss nach Treptow fahren, um zur Messe zu gehen. Zugegeben ich hatte ein bisschen Angst, weil an diesen Tag Blockaden von “ Extinction Rebellion“ angekündigt waren und ich echt Schiss hatte nicht durch die Stadt zu kommen. Aber wie immer habe ich mir mal wieder einen zu großen Kopf gemacht und war innerhalb von 20 min da. Es gab nur ein Problem vor Ort und zwar die Parkplatzsuche, die war mal wieder zum kotzen. Zum Schluss habe ich dann im Center geparkt, ca. 500 Meter entfernt, gefühlt waren es natürlich 3 Kilometer , vor allem als ich wieder zurück zum Auto gegangen bin.

Endlich angekommen bei der „Arena“, wo die Messe stattfand, standen da schon 100te von Menschen und es wurden von Minute zu Minute mehr. Kann natürlich sein, dass mir das nur so vor kam. Einlass war um 14 Uhr. Und die Türen wurden auch echt erst um 14 Uhr geöffnet. Ich war ca. 13:30 Uhr da. Stehen ist echt nicht mein Ding – da krieg ich immer Rücken und dann geht gar nichts mehr. Also sprang ich ne halbe Stunde von einem Bein aufs andere und somit ging es.

Endlich gingen die Türen auf und ich war drin. Ich war so aufgeregt, vor allem weil es auch Workshops gab und ich mich schon wahnsinnig auf einen davon gefreut hatte. Ich wollte unbedingt zu den Workshop bei Perlina. Also rannte ich sofort zu diesem Stand, da der Workshop schon um 14 Uhr (also Einlasszeit) beginnen sollte. Dort angekommen (natürlich hatte ich mir vorher bereits den Messeplan ausgedruckt, so dass ich ganz genau wußte wo ich hinmusste), fragte ich natürlich gleich wo ich mich anmelden und hinsetzen musste, da ich unbedingt erfahren wollte, wie man Twinketten und Twinarmbänder häkelt. Zuvor hatte ich die junge Frau sogar per Mail angeschrieben und gefragt, ob ich mich vorher anmelden musste, aber sie verneinte. Nachdem ich sie dann gefragt hatte, wo der Workshop ist, teilte sie mir mit, dass keiner stattfindet. Oh mann ich war so enttäuscht, war ich doch nur deswegen früher von Arbeit los , um pünkltich am Workshop teilnehmen zu können. Sie erklärte es mir zwar auf Nachfrage, aber so richtig verstanden habe ich es dann doch nicht. Also war ich genau so schlau wie zuvor. Dumm gelaufen.

Aber egal ich wollte mich ja schließlich auch noch umschauen, was es sonst noch alles gibt und was es eigentlich auf so einer Kreativmesse überhaupt gibt. Aussteller waren ja genügend da.

Es gab viele Stände die diverse Stoffe verkauften. Einen Plotterstand, bei dem erklärt wurde wie ein Plotter funktioniert und was man damit alles schönes machen kann. Aber da ich ja bereits einen Plotter habe, war es für mich eher zweitrangig. Natürlich konnte ich dort auch diverse Plotterfolien kaufen, aber das hatte ich natürlich alles schon im Vorfeld getan, so dass die Sache für mich durch war. Also ging ich schnell weiter, um ja nicht auf dumme Gedanken zu kommen.

Es gab einen Stand mit unterschiedlichsten Aussteckformen, von Einhörnen, Herzen, Sternen, Pferden, Schneemännern, Weihnachtsmännern – es war alles dabei, was man sich nur vorstellen kann.

Natürlich gab es auch ganz viele Stände, die Stempel anboten und auf die hatte ich es auch abgesehen, da ich im Moment ein echter Fan von Silikonstempeln bin. Ich finde diese einfach sehr praktisch, weil sie leicht zu händigen, leicht zu säubern und vor allem auch weil sie Platzsparend sind. Aber so viele Anbieter von Silikonstempeln gab es gar nicht, nur vereinzelt gab es welche. Dafür gab es aber noch die herkömmlichen Stempel aus Holz, aber diese mag ich nicht mehr so, weil sie einfach zuviel Platz wegnehmen.

Dafür gab es einen Stand mit 3D Stempelfarbe. Das fand ich irgendwie interessant. Allerdings war in einer Dose, echt viel Farbe drin, dass ich mich nicht wirklich entscheiden konnte, was ich brauche, wieviel ich brauche und vor allem welche Farbe ich brauche. Also entschied ich mich dafür mir das alles nochmal durch den Kopf gehen zu lassen und am nächsten Tag, dann eine von diesen 3D Stempelfarben zu kaufen. Cool waren die nämlich wirklich.

Gesehen habe ich auch unterschiedliche Stifte. Stifte mit 3 Farben in einem, kannte ich auch bis dahin noch nicht, Stifte die man ineinander laufen lassen kann und welche dann heller und dann wieder dunkler werden. Die waren echt schön, allerdings auch dementsprechend teuer und nicht wirklich für meine Kinder bzw. für mich geeignet, weil ich gar nicht wüsste was ich damit machen sollte, da ich mich ja nun mal eher dem Nähen gewidmet habe.

Einen Stand fand ich auch sehr toll und zwar haben die Nudelhölzer hergestellt, mit verschiedenen Ausstanzungen. Es gab große und kleine mit Sternen, Pferden, Rehen, Schneeflocken etc. Einfach süß und perfekt für die bevorstehende Weihnachtszeit. Auf Nachfrage, haben sie mir auch erzählt, dass sie diese selbst herstellen. Ich war von dieser Idee echt begeistert und wollte mir dann aber am nächsten Tag erst eins kaufen (habe ich dann natürlich doch nicht – hab´s vergessen).

An einem Stand führte ein Mann Stoffbeschichtungsgel vor. Dieses braucht man nur auf normalen Baumwollstoff streichen, trocknen lassen und danach mit einem Bügeleisen überbügeln und schon hat man beschichteten Stoff. Toll oder?? Das wollte ich haben, aber sicher war ich mir noch nicht ganz, weil ich erst überlegen musste, ob ich das denn sooft brauche.

Also ging es erstmal weiter. Es gab auch noch Stände mit Wolle, Garnen, Aufklebern, Schmuck, Massagegeräten, Lampen, Backutensilien u.v.m.

Außerdem gab es ein paar Futterstände. U.a. einen Foodtruck bei dem es Eisbein und Sauerkraut im Brötchen gab. Das musste ich haben und ich habe es nicht bereut. Es war soooooo lecker. Einfach der Wahnsinn!

Da ich ganz schön fertig war verließ ich nach 2 Stunden die Messe (an ein paar Stoffen bin ich natürlich nicht vorbei gekommen) und freute mich schon auf den nächsten Tag.

Am Samstag, traf ich mich dann mit meiner Freundin und fuhr mit ihr zur Messe. Dieses Mal war es nicht so voll, weil es auch schon um 15 Uhr war.

Zuerst steuerte ich den Stand mit der 3D Stempelfarbe an und bekam die Antwort, dass alles ausverkauft sei und sie auch gar nicht mehr am Sonntag auf der Messe teilnehmen würden. Im Anschluss ging ich zu dem Stand mit dem Beschichtungsgel. Gleiche Antwort – ausverkauft. So ne Scheiße, aber egal – Geld gespart. Wer weiß, ob ich es überhaupt verwendet hätte.

Nachdem wir ein paar Stunden da waren, setzten wir uns erstmal hin und wollten einen Kaffee trinken. Einen stinknormalen Kaffee, gab es aber auch nicht. Das war echt blöd, hatte ich mich doch so darauf gefreut.

Als wir dann langsam zum Ausgang liefen, sahen wir noch eine coole Sache, welche ich auch noch nicht kannte und zwar “ Diamond Painting „. Das sind kleine Steinchen, die mit Hilfe eines Stiftes auf eine klebende Unterfläche gebracht werden und bei dem ein Bild einsteht. Das fand ich echt cool, also nahm ich mir gleich eins mit – ein Katzenbild. Oweia hört sich an wie eine alte Oma, wenn ich das so schreibe, aber egal, das Resultat lässt sich sehen. Bin nämlich inzwischen auch schon fertig und brauche nur noch einen passenden Bilderrahmen.

Dannach ging es nach Hause und dort gab es dann zum Glück auch noch nen Kaffee für mich 🙂

Fazit: Die Messe war schön, allerdings hätte ein Tag gereicht, da sie nicht allzu groß war, von einigen Ständen hätte es mehr zur Auswahl geben können und wenn Workshops angeboten werden, sollten diese auch stattfinden bzw. wenn Sachen verkauft werden, sollten diese auch am 2. Messetag vorhanden sein. Ansonsten habe ich ein paar neue Dinge gesehen, welche ich vorher noch nicht kannte. Also werde ich es mir nicht nehmen lassen und auch im nächsten Jahr wieder mit dabei sein.

Meine größte Sucht

Viele von Euch denken jetzt wahrscheinlich, dass ich vom Nähen spreche, aber dem ist leider nicht so. Natürlich ist das Nähen auch eine große Sucht und eine schöne noch dazu, aber ich spreche vom Rauchen. Oh ja das ist wohl meine allergrößte Sucht von allen.

Damit angefangen habe ich mit 18 Jahren. Mit 18, eigentlich irgendwie ganz schön bescheuert, wenn ich so darüber nachdenke. Wieso mit 18 – das frage ich mich bis heute. Vielleicht lag es ja daran, dass ich ohne Probleme Zigaretten kaufen konnte, aber ich glaub das war es nicht.

Natürlich hatte ich es schon vorher mal ausprobiert, aber ich weiß noch, dass ich das ganz schön eklig fand und lieber davon Abstand gehalten habe. Aber zum Schluss konnte ich mich wohl doch nicht entziehen, es gab einfach zu viele um mich herum, die auch geraucht haben.

Wahrscheinlich fragt ihr euch jetzt, wieso ich gerade heute darüber schreibe. Aber ich hatte in den letzten 4 Wochen die Möglichkeit an einem Trnd-Projekt teilzunehmen. Trnd??? Möglicherweise fragen sich einige von Euch jetzt was ist das? Trnd ist eine große Plattform, bei dem man neue Projekte kennenlernt und diese auch testen kann. Man muss ich dafür bewerben und wenn man Glück hat, wird man für dieses Projekt ausgewählt.

Ich hatte seit langer Zeit mal wieder dieses Glück. Und zwar durfte ich den Vype ePod testen bzw. darf es immer noch. Bei dem Vype ePod handelt es sich um eine kleine E-Zigarette. Und wenn ich sage kleine E-Zigarette, dann meine ich auch klein.

Als ich davon erfahren habe, dabei sein zu dürfen, habe ich mich ganz schön gefreut. Ich hatte zwar schon mal eine E-Zigarette, aber diese war wahnsinnig groß. Diese habe ich zu Weihnachten vor 3 Jahren von meinem Mann geschenkt bekommen, aber genutzt habe ich sie nicht wirklich und seitdem liegt sie im Schrank. Sie war einfach zu groß, unhandlich und unpraktisch.

Deswegen habe ich mich auf die kleine E-Zigarette gefreut. So richtig befasst hatte ich mich nicht wirklich damit, dass kam erst an dem Tag, als sie mit der Post eintraf. Nachdem ich das Päckchen aufgemacht hatte, war ich wirklich überrascht, weil sie echt klein war. Die E-Zigarette bestand aus 2 Teilen. Einmal dem Zigarettengehäuse und dann die Caps.

Ein paar Tage zuvor bekam ich bereits die Powerbank, welche ich aufladen musste, damit im Anschluss der Vype ePod damit aufgeladen werden konnte.

Als dieses dann geschehen war, konnte es auch schon mit dem Dampfen losgehen. Ich musste eine der Caps (entscheiden konnte ich mich für „Very Berry“, „Rich Vanilla“, „Golden Tobacco“ oder “ Chilled Mint „), ich entschied mich für „Very Berry“, in die Zigarettenhülse stecken.

Herausfallen tut dieses nicht, da diese sich beide mit einem integrierten Magneten verbinden.

Was natürlich die Sache relativ einfach macht, da ich so jederzeit die Sorten tauschen kann, ohne großen Aufwand zu betreiben.

Denn Anfang hat mein Mann gemacht, welcher eigentlich schon seit 12 Jahren nicht mehr raucht, sondern nur ab und zu mal eine Moods. Dann durfte ich auch probieren. Die ersten Züge waren schon ein bisschen gewöhnungsbedürftig, da ich ganz anders ziehen musste. Was passierte also? Ich musste erstmal lauthals loshusten.

Nachdem ich herausgefunden hatte, wie es funktioniert, ging es los. Mein erstes Empfinden war, dass es mich ein bisschen an eine Shisha erinnerte, ob es vielleicht am Geschmack lag, weiß ich nicht. Dampfen tut es meiner Meinung nicht so doll. Was ich jedoch auch nicht so schlimm finde, schließlich sollte es meiner Ansicht nach, wenn man umsteigen will, dem eigentlichen Rauchen, schon ähnlich sein. Außerdem finde ich es ganz furchtbar, wenn es zu doll dampft.

Sicher kennt ihr das auch von der Straße, dass sieht in meinem Augen ganz schlimm aus. Am schlimmste finde ich es, wenn ich an der Ampel stehe und vor mir im Auto pustet jemand den Rauch einer E-Zigarette aus.  Früher habe ich immer gedacht, dass das Auto brennt. Mittlerweile weiß ich, dass dem nicht so ist und es einfach nur der Dampf der Zigarette ist. In meinen Augen erinnert mich das an früher, als wir alle gemeinsam im Auto saßen, geraucht habe und dann einer auf die Idee kam, mal dass Fenster oder die Tür zu öffnen. Dann stieg auch immer eine mächtige Wolke aus dem Auto empor. Bei einigen E-Zigaretten ist das nur bei einer Person der Fall, was ich ganz schön übel finde. Deswegen finde ich den Vype ePod ganz gut.

Am nächsten Tag, wollte ich ihn mit auf Arbeit nehmen, um ihn meinen Arbeitskollegen zu zeigen, hatte ja schon viel davon erzählt. Aber wohin damit, schließlich sollte das Mundstück nicht dreckig werden. Denn einen Aufsatz – also einen Schutz – gibt es leider für den Vype nicht. Also ging ich in mein Nähzimmer und fand ein kleines Täschchen, welches prima dafür geeignet war.

Auf Arbeit angekommen, rauchte ich erstmal bevor ich ins Gebäude ging. Dann zeigte ich die E-Zigarette meiner Kollegin, welche auch ganz begeistert von seiner Größe war. Allerdings ist sie Nichtraucherin und somit war das Thema nur mittelmäßig relevant.

Als ich dann mal eine Pause hatte, musste ich allerdings schnell feststellen, dass ich schwer einschätzen kann, wieviel Zeit ich mit dem Rauchen verbringe, da sie ja nicht alle wird. Eine normale Zigaretten nehme ich, rauche sie und wenn sie alle ist, dann ist sie alle – und meine Pause ist vorbei. Allerdings ist das bei der E-Zigarette nicht der Fall. Was ich irgendwie blöd finde. Ein eingebauter Timer wäre cool, den ich selbst stellen kann und somit genau weiß wie lange ich rauche oder geraucht habe.

Somit war für mich das Thema E-Zigarette schnell vorbei, zumindest was die Arbeit betraf, da ich einfach nicht die nötige Geduld habe, um auf die Uhr zu schauen oder auf mein Gefühl zu hören. Das klappt nämlich meistens nimmt, denn auch wenn ich auf die Uhr schaue, dann schaue ich nicht wirklich drauf, sondern träume irgendwie nur. Was die Sache irgendwie ein klein bisschen erschwert.

Zu Hause war das dann anders, da musste ich mich nicht an eine Zeit halten. Allerdings kam ich mir trotz der Größe der E-Zigarette komisch vor. Irgendetwas fehlte mir, aber ich kann nicht sagen was genau. Es war einfach komisch.

Also kaufte ich mir wieder normale Zigaretten und rauchte auf die altmodische Art. Schon komisch wie unterschiedlich das Empfinden ist. Bei anderen Leuten klappt es ja schließlich auch. Ich habe echt gedacht, dass es funktioniert und ich vielleicht ein klein wenig Geld einsparen könnte. Schließlich habe ich in den letzten 20 Jahren, bestimmt genügend Geld mit dem Kauf von Zigaretten ausgegeben. Ein Kleinwagen wäre das bestimmt, wenn ich das mal zusammen rechnen würde. Ganz schön krank!

Ab und zu rauche ich den Vype ePod auch, aber nur wenn meine Zigaretten alle sind und ich zu faul bin, nochmal los zugehen, um neue zu kaufen.

Abschließend möchte ich noch sagen, dass der Vype ePod eine tolle Sache ist, wenn man daran glaubt und wenn man sein „Ich“ davon überzeugen kann. Mein „Ich“ hat leider was anderes gesagt. Und irgendwie hoffe ich ja auch, dass ich es irgendwann schaffe, wieder mit dem Rauchen aufzuhören, bei meinen Schwangerschaften hat es ja auch immer geklappt.

Hier noch ein Appell an Euch! Fangt bloß nicht mit dem Rauchen an, denn es hat nur Nachteile. Es ist nicht gut für die Gesundheit, es ist teuer, es sieht scheiße und nicht cool aus. Spart das Geld lieber für einen großen Wunsch, dann habt ihr wahrscheinlich mehr davon.

Ihr möchtet auch gern an spannenden Projekten teilnehmen und Tester werden? Dann bewerbt Euch doch einfach auch mal bei trnd! Mit ein bisschen Glück, seid Ihr das nächste Mal schon dabei. Ich drücke Euch die Daumen.