Kinderwagenanhänger

Eine schöne und vor allem einfache Idee für einen Kinderwagenanhänger ist dieser tolle Schmetterling.

Anhaenger_fertig

Verwendete Materialien: Nicki, Füllwatte, Holzclips, Ripsband, Rassel

Für den Schmetterling fand ich im Internet eine schöne Vorlage, welche ich dann einfach vergrößerte. Zuerst schnitt ich die beiden Teile für den Schmetterling aus dem Nickistoff zu. Dann steppte ich noch auf die Vorderseite zwei grüne Kreise.

Nachdem ich die beide Schmetterlingsteile zusammen genäht und eine Wendeöffnung gelassen hatte, befüllte ich diesen noch mit einer Rassel sowie mit Füllwatte. Das Ripsband mit dem Holzclip hatte ich bereits vorher mit eingenäht.

Meine Tochter liebt den Schmetterling. Obwohl ich nicht weiß, ob sie den Schmetterling nicht nur wegen dem Holzclip liebt, an dem sie immer herum nuckelt.

Was ich gern mal wieder machen würde

Eine meiner großen Leidenschaften, ist das Schreiben von Tagebüchern.
Angefangen habe ich damit, als ich mit meinem Sohn schwanger war.
Ich fand das Schreiben, des Schwangerschaftstagebuches so aufregend und interessant, das ich es fortan als Kindertagebücher weiterführte.
In diese klebte ich dann auch Fotos, Erinnerungen von seinem 1. Friseurbesuch (1. Locke), seine 1. gepfückte Blume, sein 1. aufgehobener Stein und alles was dazu gehört ein. Später dann auch Geburtstagseinladungen die er bekam. Durch das Schreiben der Tagebücher, ersparte ich mir auch Fotoalben anzufertigen.
Die Fotos die ich in die Tagebücher einklebte, druckte ich immer im Passbildformat aus, so dass ich mehrere Bilder auf eine Seite bekam und trotzdem noch meine Anmerkungen dazu schreiben konnte.

Diese Tagebücher sind einfach eine schöne Erinnerung und ich kann immer wieder hineinschauen. Am Besten ist es, dass ich auch die Fortschritte vergleichen kann, jetzt wo ich eine Tochter bekommen habe.

Bis Mitte letzten Jahres habe ich (ohne Witz) 12 Tagebücher geschrieben und mein Sohn ist erst 4 Jahre 🙂

Leider muss ich dazu sagen, dass ich seitdem meine Tochter letztes Jahr geboren wurde, es nur geschafft habe das Schwangerschafttagebuch von der Schwangerschaft mit ihr zu Ende zu schreiben. Bis jetzt habe ich nur eine Seite in ihrem Tagebuch geschrieben. Was mich an manchen Tagen wirklich traurig macht, aber leider ist meine Zeit so beschränkt, dass ich es im Moment einfach nicht schaffe.

Trotz allem will ich weiterhin versuchen, wenn ich mal wieder ein bisschen mehr Zeit habe, das Schreiben nachzuholen und auch ihre Erinnerungen und Fotos niederzuschreiben und einzukleben. Allerdings warten noch weit über 1000 Fotos auf mich die ich sichten muss und ein vollgeschriebener Kalender mit den ganzen vielen Ereignissen, welche sie bis zum heutigen Tage bereits erlebt hat.

Geldbörse

Diese kleine, süße Eulengeldbörse mit Reißverschluss habe ich für eine Freundin zu Weihnachten genäht. Diese wollte sie als Geschenk für ihre Mutter haben.

Es sollte keine große Geldbörse werden, nur eine in die ein bisschen Kleingeld, Fahrscheine und vielleicht der Ausweis passt.
Meine Freundin hat sich riesig über die kleine Geldbörse gefreut!!!

Breichentasche

Obwohl ich eine wunderschöne Wickeltasche für unterwegs habe, muss ich sagen, dass sie manchmal wirklich umständlich ist und ich einfach viel zu viel (vor allem Unnützes) mit durch die Gegend schleppe. Wenn ich Sie über die Schulter trage, bekomme ich Rückenschmerzen und wenn ich sie an meinen Kinderwagen hänge, wird dieser nach unten gedrückt.

Eigentlich brauche ich gar nicht soviel und trotzdem habe ich es immer dabei. Um diesem aus dem Weg zu gehen, habe ich eine Breichentasche angefertigt. Darin kann ich jetzt alles prima verstauen – Wickelunterlage, Windel, Feuchttücher, Spucktuch, Breichen, Löffel und Flasche – das Beste daran ist, dass sie kaum Platz verbraucht und ich trotzdem alles dabei habe.

In der Außentasche ist Platz für Windel, Wickelunterlage und Feuchttücher …

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Häkeltasche

Nachdem ich im letzten Jahr die tolle Patchworkhäkeldecke gehäkelt hatte, hatte ich noch soviel Wollreste übrig, die ich unbedingt verwenden wollte.
Außerdem war ich mittlerweile auch mit dem Geburtstermin meiner Tochter überfällig und konnte größtenteils nur noch auf dem Sofa verbringen. Also fing ich an die verschiedenen Wollreste aneinander zu häkeln. Was daraus werden sollte, wusste ich noch nicht, als ich jedoch ein ziemlich großes rechteckiges Stück gehäkelt hatte, entschied ich mich dafür daraus eine Tasche zu machen.

Ich häkelte 2 gleichgroße Teile für die Vorder- und Rückseite der Tasche, 2 Seitenteile, sowie einen Boden.

Nachdem ich alle 5 Teile gehäkelt hatte, nähte ich diese von Hand zusammen die Griffe fertigte ich erst zum Schluß an.

Die Tasche war rechtzeitig zur Geburt meiner Tochter fertig und ich konnte jede Menge Zeug für den Krankenhausaufenthalt darin verstauen.