Gestern Abend habe ich aus Reststoffen die ich noch hatte ein Kuscheltier genäht.
Raus gekommen ist das „Halbfroschquallinchen“.
Gestern Abend habe ich aus Reststoffen die ich noch hatte ein Kuscheltier genäht.
Raus gekommen ist das „Halbfroschquallinchen“.
Am 06.12.2011 kam eine Freundin zu mir und erzählte mir, dass ihr Kind zum Nikolaus einen Wäscheständer bekommen hat. Wäscheklammern hatte sie auch schon, allerdings fehlte noch ein Behältnis für die Klammern. Somit kam ich auf die Idee einen Wäscheklammerbeutel für die Kleine zu nähen. Meine Freundin brachte mir einen kleinen Kleiderbügel mit und ich nähte los.
Mein Mann hat sich vor kurzen ein ASUS Eee Pad gekauft. Allerdings hatte er dafür noch keine passende Tasche. Also bin ich auf die Idee gekommen eine Tasche aus 4mm dicken hell grünen Filz anzufertigen.
Aus dem Filz habe ich ein langes rechteckiges Teil ausgeschnitten und dieses zusammengeklappt und vernäht. Die Verschlusskante habe ich abgerundet. Auf dem Verschluss/Deckel der Tasche ist eine Visitenkartentasche aufgenäht. Diese ist aus dünnem dunkelgrünen Filz.
Zum Verschließen habe ich einen Klettverschluss eingenäht, so dass die Tasche sich nicht von alleine öffnet und gut schließt.
Die Tasche ist zwar etwas größer geworden, aber so ist sogar noch Platz für das Aufladegerät.
Von dem restlichen Filz, den ich noch von dem Weihnachtskalender übrig hatte, habe ich Filz Anhänger für den Weihnachtsbaum genäht.
Dazu nahm ich Ausstechförmchen für Plätzchenteig (Herzen und Sterne), welche ich als Schablone verwendete. Die Formen habe ich in den Filz gedrückt und diese dann aus dem Filz geschnitten.
Einige von den ausgeschnittenen Sternen und Herzen nähte ich zusammen und andere habe ich einfach mit der Nähmaschine versäumt. Die zusammen genähten konnte ich mit meiner Nähmaschine nicht zusammen nähen, also bin ich zu meiner Freundin gegangen und habe mit ihrer Maschine die Filz Formen zusammen genäht.
Das versäumen konnte ich wiederum mit meiner Nähmaschine machen. In die Anhänger habe ich zum Schluss noch mit einer Nadel Strickgarn für die Aufhänger genäht.
Im letzten Beitrag habe ich über das Nähen von Dreieckstüchern geschrieben. Durch die Abneigung meines Sohnes gegen seinen Schal, kam mir dann die Idee, anstatt des Schals könnte man auch ein Dreieckstuch stricken. Das hält durch die flauschige Wolle schön warm.
Gestern Abend habe ich mich hingesetzt, und habe aus dem kürzlich erworbenen Fleece, verschiedene große Dreieckstücher genäht.
Das Dreieckstuch aus rotem und grauem Fleece hat die Größe 80cm x 25 cm und das Tuch aus grünem Fleece hat die Größe 50cm x 18cm cm. Die Fleecetücher sind zum Knoten, so dass sie für Babys und Kleinkinder geeignet sind.
Außerdem hatte ich noch Nickistoff, aus welchem ich ebenfalls ein Dreieckstuch hergestellt habe. Dieses ist wendbar.Die Vorderseite ist aus pinken Nickistoff und die Rückseite aus grün-weiß gestreiften Nickistoff. Die Größe des Tuches beträgt 40 cm x 16 cm.
Zum Schluß habe ich ein weiteres Tuch hergestellt. Welches allerdings sehr groß und dick geworden ist. Dieses Tuch ist ebenfalls zum Wenden und besteht aus rotem Fleece und grünen Baumwollstoff. Es handelt sich hierbei um die Größe 60cm x 38cm.
Seit ich ein kleines Kind habe, überlege ich jedes Jahr aufs neue wie ich unseren Weihnachtsbaum gestalte.
Kugeln aus Glas zunehmen gestaltet sich recht schwierig, da unser Sohn der Meinung ist, ständig mit den Kugeln werfen oder Fußball spielen zu müssen. Und ich habe auch nicht wirklich Lust die ganze Zeit mit einem Besen durch die Gegend zu laufen. Also bin ich in dieses Jahr auf die Idee gekommen Kunststoff Kugeln zu verwenden. Jedoch ist es recht schwierig im Handel welche zu finden, die meinen Geschmack entsprechen.
Also habe ich Kunststoff Kugeln bestellt, die ich individuell nach meinen eigenen Vorstellungen verzieren konnte.
Gestern Abend saß ich dann an meinem Tisch und beklebte die Kugeln mit Schmucksteinen, die ich noch zu Hause hatte. Leider gab´s bisher noch keinen Verwendung dafür. 2 Kugeln habe ich bis jetzt damit beklebt. Es hat großen Spaß gemacht.
Außerdem habe ich noch 2 Kugeln mit Stoff bezogen und mit Zierbändern beklebt.
Allerdings bin ich der Meinung, dass bei der roten Kugel noch irgendwas fehlt. Sollte ich Sie noch bekleben, oder soll ich sie einfach so schlicht, wie sie jetzt ist an den Baum hängen??? Ich brauche Eure Meinung!
Vor kurzen habe ich in einem Katalog einen tollen Weihnachtskalender – in Form eines Schlitten – gesehen. Da ich aber nicht immer alles kaufen möchte, sondern lieber etwas selber nähen möchte, kam ich auf die Idee den Weihnachtskalender selber zu nähen.
Also habe ich den Filz, den ich für den Schlitten benötigte bestellt. Als ich dann den Filz in den unterschiedlichsten Farben (rot, grün, weiß) erhielt, war ich total begeistert, er sah toll aus und war schön fest und dick. Mein Mann fing sofort an, aus Karton einen Schlitten zurecht zuschneiden. Was sich recht schwierig gestaltete, da der Schlitten groß werden sollte – nur der Karton war ziemlich klein. Zum Schluss ging es aber doch. Danach schnitten wir den Filz auf den Schlitten zu (2x).
Als ich dann alle 3 Teile aufeinander legte (Filz-Karton-Filz), stellte ich fest, dass es mir nicht möglich war, den Schlitten mit meiner neuen Nähmaschine zu nähen, da jedes Filzteil ca. 4 mm dick war (insgesamt also 8 mm). Meine Nähmaschine hat nicht so ein großes Fassungsvermögen. Ich war total deprimiert, da ich mich so sehr darauf gefreut hatte, meine neue Nähmaschine auszuprobieren. Ich musste somit den ganzen Schlitten händisch nähen, das hat ca. 4 Stunden gedauert.
Trotz allem sah der Schlitten zum Schluss genauso aussah wie ich ihn mir vorgestellt hatte. Es war gut das der Filz so dick war, denn ansonsten, wäre der Schlitten jetzt nicht so stabil, wie er jetzt ist. Danach nahm ich mir noch dünneren Filz in den Farben rot, grün und weiß und nähte daraus kleine Beutelchen in den unterschiedlichsten Größen, dass ging dann auch mit meiner Nähmaschine.
Nachdem ich die Beutelchen fertig gestellt hatte, wollte ich noch Zahlen darauf kleben (Farben: rot, grün). Zuhause hatte ich noch
selbstklebende Moosgummizahlen, allerdings nicht genug, da ich die Zahlen 1 und 2 ja mehrmals benötigte. Somit ging ich noch in die unterschiedlichsten Geschäfte um noch ein paar Zahlen zu besorgen, dass jedoch gestaltete sich schwieriger als ich dachte, da es im Handel keine selbstklebende Moosgummizahlen gab. Also ging ich enttäuscht nach Hause und schaute im Internet, aber auch da gab es keine. Also nahm ich mir die Moosgummizahlen und Buchstaben die ich noch hatte und schnitt daraus Einsen und Zweien. Das klappte ganz gut, so dass ich dann die Beutel mit den Zahlen 1 – 24 bekleben konnte. Danach nahm ich mir Nadel und Band und nähte in die Beutelchen das Band ein, so das ich sie gut am Schlittenkufen befestigen konnte.
Da ich den Schlitten irgendwie an die Wand bringen wollte, war meine Überlegung Ösen in den Schlittensitz, sowie an das Horn des Schlittens zu machen. Allerdings stellte ich dabei wieder fest, das die Ösen für die Dicke des Schlittens nicht geeignet waren. Somit kam ich auf die Idee einfach Löcher in den Schlitten zu stanzen und dann ein Band durchzuziehen. Dies war eine gute Idee, da Filz auch nicht ausfranst.
Der Schlitten ist jetzt fertig und ich denke das Ergebnis kann sich sehen lassen. Aber seht selbst!.
P.S. Befüllen muss ich ihn auch noch, aber das mache ich erst am 30.11.
Hallo Zusammen,
Wie der Name schon sagt will ich auf diesem Blog einige Erfahrungen im Nähen, Schneidern und basteln mit euch teilen. Hauptsächlich werden das wohl knuffelige Dinge werden.
Ich freue mich auf diese spannende Zeit.
Liebe Grüße Stephanie