Abschlussbericht: Nissin – Cup Noodles

Mittlerweile habe ich alle Cup Noodles aufgebraucht und gegessen, so dass ich jetzt mein Abschlussfazit schreiben kann.

Am besten haben mir die Cup Noddles Soba gefallen. Ich fand die Handhabe super schön. Bei den Cups musste man zuerst, nachdem man die Schutzfolie abgezogen hat, heißes Wasser aufgießen. Im Anschluss dann den mitgelieferten Deckel auf den Becher drücken und 3 Minuten ziehen lassen. Danach das Wasser durch die im Deckel vorhandenen Löcher abgießen.

Dann die mitgelieferte Sauce einrühren und fertig ist das Gericht.

Einfach perfekt schnell und vor allem ohne überschüssige Sauce.

Allerdings wäre es schöner, wenn die Auswahl noch ein bisschen größer wäre.

Auch den Preis (Kaufland: 1,79€) fand ich ein bisschen zu teuer und ich weiß nicht, ob ich sie mir für diesen Preis kaufen würde. Wenn sie jedoch im Angebot sind, dann würde ich sie auf alle Fälle besorgen, da es eine tolle, schnelle Mahlzeit ist.

Die anderen Cup Noddles haben mich nicht so überzeugt, weil sie sich nicht wirklich von anderen namentlichen Marken abheben. Die Nudeln werden mit Wasser aufgegossen, brauchen ebenfalls eine Ziehzeit und man kann sie essen.

Ich persönlich finde, dass zum Schluss immer zu viel Sauce übrig bleibt, welche viel zu viel ist und auch recht salzig. Diese Cup Noddles würde ich nicht nochmal kaufen, obwohl es hier natürlich auch diverse Geschmacksrichtungen gibt und für jeden etwas dabei ist. Der Preis liegt im Normalpreis (Kaufland: 1,29€), ich denke da gibt es keine Unterschiede zu anderen Marken.

Im Großen und Ganzen habe ich mich gefreut bei dem Projekt dabei sein zu dürfen. Bis zum Zeitpunkt der Anmeldung kannte ich die Produkte von Nissin Cup Noddles auch noch nicht und konnte somit unvoreingenommen das Projekt absolvieren.

Ich bin mal gespannt ob ich in naher Zukunft wieder bei einem Projekt von „trnd“ dabei sein darf.

Testbericht: Nissin – Cup Noodles

Vor ein paar Wochen habe ich mich mal wieder als Tester bei „trnd“ beworben. Mittlerweile wurde ich auch als einer von 3300 Testern ausgewählt und darf die Cup Noodles testen.

Letzte Woche bin ich zu Kaufland gegangen und habe die Cup Noodles gekauft (das Geld wird von trnd nach Einreichen des Kassenbons zurückerstattet). Ich finde es sehr gut, dass ich mir die Cups selbst kaufen konnte, da jeder andere Geschmäcker hat.

Ich habe mich für die Sorten Soba Yakitori Chicken, Soba Peking Duck, Soba Teriyaki, Veggie Miso Japanes Style Soup, Roasted Duck Sweet Onion Soup und 5 Spices Beef Aromatic Spicy Soup zum Testen entschieden. Sie sahen auf der Verpackung super aus und vor allem kommen Sie mir vom Namen her bekannt vor.

Einige Sorten wie z.B. Soy Sauce Shrimps, Soba Chili und Hot Chili Spicy fand ich nicht ansprechend, so dass ich mich dagegen entschied.

Jetzt bin ich gespannt was mich erwartet und freue mich schon auf das Testen.

„Näh was mit Trendmaterialien“

Im Oktober letzten Jahres wurde bei mir angefragt, ob ich für die nächste Ausgabe „Näh was mit Trendmaterialien“ (Herausgeber: Partner Medien Verlag) einen Beitrag schreiben wollte. Natürlich musste ich nicht lange überlegen. Schließlich bekommt man so eine Anfrage nicht jeden Tag.

In die Ausgabe sollte mein Beitrag über das Outdoor-Sitzkissen, über welche ich auch bereits hier im Blog einen ausführlichen Bericht geschrieben habe.

Nachdem ich ihn abgegeben hatte, war ich wahnsinnig aufgeregt und freute mich schon die ganze Zeit darauf endlich den Bericht lesen zu können.

Am 27.01.2024 kam die Zeitschrift endlich heraus und ich konnte es gar nicht erwarten die Zeitung in den Händen zu halten. Mittweile habe ich sie zu Hause und sie ist wirklich schön, es sind viele tolle Anleitungen von vielen anderen bekannten Labeln dabei.

Gern hätte ich das Gewinnspiel schon früher gemacht, jedoch war die Faschingszeit wirklich sehr aufregend und ich hatte wahnsinnig viel zu tun. Jetzt ist es ein bisschen ruhiger geworden und ich bin glücklich das mit Euch teilen zu können.

Das entsprechende Gewinnspiel findet bei Facebook.

Eure Stephanie

Weihnachtskarte mal anders

Kennt ihr diese lustigen weißen Socken mit den Augen und den Magnetarmen?

Ich finde die Socken so lustig, dass ich mir gedacht habe, diese auch zu nähen. Allerdings dachte ich mir, dass weiß zu schlicht ist und die Socken auch einen Sinn haben sollten. Denn obwohl die Socken, wirklich eine witzig Idee sind, ist doch die Frage, wann zieht man so etwas an.

Also überlegte ich mir, diese Socken für unsere diesjährige Weihnachtskarte zu nähen.

Benötigte Materialien: roten Socke, roter Fleece, weißer Kuschelstoff (egal welcher), KamSnap Druckknöpfe (Augen), Strickschlauch, Magnete, Füllwatte, rotes Garn, Heißklebepistole, Karten, Silikonstempel, Stempelkissen

Ich bestellte rote Socken für alle Familienmitglieder und kleine Magnete. Als die Magnete kamen, freute sich mein Mann und bekam strahlende Augen. Er sagt, dass er schon immer mal Magnete haben wollte, wozu weiß ich jedoch bis heute nicht. Aber immerhin weiß ich jetzt, dass ich ihm auch mit kleinen Dingen ne Freude machen kann. 🙂

In meinem Nähsortiment, fand ich noch Strickschlauch, welchen ich vor Jahren bei Buttinette gekauft hatte. Diese schnitt ich in jeweils 10cm zu und nähte sie am Ende zusammen. Das sollten die Arme werden.

Im Anschluss nahm ich jeweils 1 Magneten und steckte ihn in jeden Schlauch Danach befüllte ich die kleinen Schläuche mit Füllwatte. Dann nähte ich die kleinen Ärmchen an die Socken. Um sie besser an die Socken zu nähen, verwendete ich ein Stickei, dass erleichterte das Annähen der Arme.

Als ich mit 4 Socken fertig war, stellte ich fest, dass meine Berechnung falsch war und ich zu wenig Arme zugeschnitten hatte. Ich hatte 4 Sockenpaare und hatte jedoch nur 8 Arme. Wie blöd kann man nur sein. 😉 Also musste ich nochmal ein paar Ärmchen nähen. Jedoch hatte ich von den rot-weiß gestreiften Strickschlauch keinen mehr, so dass ich für die Männersocken grau-roten Strickschal verwendete. Als ich diese fertig hatte, befüllte ich sie wieder mit einem Magneten und mit Füllwatte und nähte auch diese an die Socken.

Nachdem ich alle 16 Arme an die Füße genäht hatte, nähte ich noch 4 Weihnachtsmannmützen und schnitt 8 Bärte zu.

An die Weihnachtsmannmützen klebte ich noch mit der Heißklebepistole und weißen Kuschelstoff den weißen Rand der Mütze an.

Im Anschluss befestigte ich die Druckknopf-Augen mit der Kam Snaps Presse an den Socken.

Nachdem ich die Augen angebracht hatte, klebte ich mit der Heißklebepistole die Mützen und den Bart an. Damit der Heißkleber nicht durch die Socken geht, nahm ich mir ein Stück Pappe, welches ich in die Socken steckte.

Dann waren die Socken fertig.

Jetzt mussten wir nur noch ein Bild mit unseren 8 Füßen machen. Dazu baute mein Mann das Fotostudio im Wohnzimmer auf. Es war schon wirklich schwierig alle Füße auf ein Bild zu bringen Schließlich musste unser Oberkörper auch irgendwo stehen, ständig schupsten wir uns gegenseitig um. Wie Bowlingkugeln 🙂 Wahnsinn wieviel wir gelacht haben. Das Fotoshooting war bis jetzt das lustigste was wir je gemacht haben.

Und das Foto lässt sich auch sehen. Oder was meint ihr?

Das Foto war also fertig, jedoch musste es nur noch auf eine Weihnachtskarte gebracht werden. Dazu hatte ich zuvor weiße Einzelkarten in DIN A6 bestellt.

Da ich nicht wirklich Lust zu schreiben hatte, wollte ich meinen ScanNCut Plotter zum Schreiben verwenden. Also setzte ich mich mit meinem Mann hin und wir entwarfen und gestalteten den Text für die Karten. Im Anschluss ließ ich diesen auf 25 Karten schreiben. Dann nahm ich meine Weihnachtsstempel und stempelte noch ne Runde, da mir die Karte noch zu leer erschien.

Am nächsten Tag ging ich in den Supermarkt, druckte die Fotos aus, schnitt diese dann entsprechend den Karten zu und klebte sie auf die Karten.

Zum Schluss mussten noch alle Familienmitglieder auf den Karten unter ihren Füßen unterschreiben und fertig waren die Karten.

Mittlerweile habe ich schon viele Rückmeldungen von meinen Verwandten und Freunden zu den Weihnachtskarten erhalten, jedoch haben einige erst beim 2x hinsehen festgestellt, dass es sich bei dem Foto um unsere Füße handelt.

Ich bin trotzdem super glücklich und zufrieden mit unseren diesjährigen Weihachtskarten.

Natürlich wünsche ich Euch auch ein tolles Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neues Jahr 2024.

Liebe Grüße Eure Stephanie

Leseknochen

Meine Nichte und mein Neffe bringen jedes Jahr zu Silvester, wenn sie bei uns schlafen, ihre Leseknochen mit. Lange Zeit habe ich mich gefragt, warum brauchen die zwei so etwas, die lesen doch gar nicht bei uns. Bis zu dem Zeitpunkt, wo ich dahinter gekommen bin, dass sie ihn nicht unbedingt zum Lesen, sondern zum Kuscheln oder zum Tablet schauen benötigen. Einfach als kleine Kopfstütze, um ein bisschen höher zu Liegen.

Also dachte ich mir, da ich ohnehin viel zu viel Bauwollstoff, nähe ich halt auch mal so einen Leseknochen.

Eine schöne Anleitung dazu, fand ich im Internet. Es gibt viele, viel zu viele Anleitung, aber alle sind gleich. Schließlich ist es auch das gleiche Resultat. Zum Schluss habe ich mich für die Anleitung von stoffe.de entschieden.

Benötigte Materialien: Baumwollstoff und ganz viel Füllwatte

Ich druckte mir das Schnittmuster aus, klebte es aneinander und suchte mir im Anschluss schönen Stoff aus, von dem ich noch genügend hatte.

Der Leseknochen besteht aus 3 Teilen, d.h. ihr könnt auch 3 unterschiedliche Stoffe verwenden und so vielleicht auch einige Stoffreste verbrauchen.

Entstanden sind diese wunderschönen Exemplare:

Diese Leseknochen habe ich vor ca. 6 Monaten genäht.

Da ich am 10.12.2023 auf einem Weihnachtsmarkt hier in Berlin verkaufe, habe ich am Wochenende gleich noch ein paar genäht.

Schließlich habe ich immer noch wahnsinnig viel Baumwollstoff und Füllwatte bestelle ich auch immer genügend.

Das sind die neuen Stücke, die dabei rausgekommen sind:

Aber obwohl ich immer wieder mit Bauwollstoffen nähen, habe ich das Gefühl, dass es nicht weniger Stoff, sondern einfach immer mehr wird. Das verstehe ich irgendwie nicht. Was mache ich falsch. Kaufen tue ich keinen 🙁

Natürlich könnt ihr auch bereits ein paar der Leseknochen in meinem etsy-Shop käuflich erwerben. Schaut doch mal vorbei, ich würde mich freuen.

Bis zum nächsten Mal!

Eure Stephanie