Heute war es soweit …

… denn heute sind endlich meine bestellten Stoffe eingetroffen und ich muss sagen sie sehen noch schöner aus, als ich sie in Erinnerung hatte.

Ich bin soooo glücklich und bin schon gespannt was ich daraus schönes zaubern werde. Vielleicht ein paar Sabbertücher, vielleicht auch ein paar Lätzchen oder mal ein schöner Schlauchschal? Ach ich weiß es noch nicht, bin aber jetzt schon wahnsinnig aufgeregt. 🙂

P.S.: Den Schildkrötenstoff finde ich übrings sehr schön und in den Rehstoff hat sich sogar mein Mann verliebt. 😉

mein neues Nähatelier

… mittlerweile ist es jetzt schon über einen Monat her, dass wir umgezogen sind. Lange hat es gedauert, aber inzwischen habe ich mein Nähzimmer nahezu komplett eingerichtet.

Hier ein paar schöne Einblicke in mein Zimmer. Ich bin so stolz darauf. 🙂 Vor allem weil ich jetzt endlich und ohne Ablenkung arbeiten kann. Und das Beste ich muss nicht bis zur Werbepause warten, damit mein Mann in Ruhe seinen Film sehen kann. 😉

Atelier_1

Atelier_2

Atelier_3

Atelier_4

Meine erste Sommertasche

Diese Sommertasche nähte ich vor ca. 4 Jahren. Ich fand im Internet diesen tollen farbenfrohen, sommerfarbenen Stoff, den ich um alles auf der Welt haben wollte. Um den Stoff immer bei mir zu tragen, musste ich daraus unbedingt eine Tasche nähen.

Damals nähte ich noch alles mit meiner alten Nähmaschine, diese hatte ich aus 2. Hand gekauft, um erstmal auszuprobieren, ob mich das Nähen überhaupt interessiert.

Und jetzt 4 Jahre später habe ich bereits meine 3. Nähmaschine, eine Overlocknähmaschiene, nähe für mein Leben gern und habe sogar ein Gewerbe angemeldet. Das hätte ich damals als ich diese Sommertasche nähte wirklich nicht gedacht. Wahnsinn!!!

Was ich gern mal wieder machen würde

Eine meiner großen Leidenschaften, ist das Schreiben von Tagebüchern.
Angefangen habe ich damit, als ich mit meinem Sohn schwanger war.
Ich fand das Schreiben, des Schwangerschaftstagebuches so aufregend und interessant, das ich es fortan als Kindertagebücher weiterführte.
In diese klebte ich dann auch Fotos, Erinnerungen von seinem 1. Friseurbesuch (1. Locke), seine 1. gepfückte Blume, sein 1. aufgehobener Stein und alles was dazu gehört ein. Später dann auch Geburtstagseinladungen die er bekam. Durch das Schreiben der Tagebücher, ersparte ich mir auch Fotoalben anzufertigen.
Die Fotos die ich in die Tagebücher einklebte, druckte ich immer im Passbildformat aus, so dass ich mehrere Bilder auf eine Seite bekam und trotzdem noch meine Anmerkungen dazu schreiben konnte.

Diese Tagebücher sind einfach eine schöne Erinnerung und ich kann immer wieder hineinschauen. Am Besten ist es, dass ich auch die Fortschritte vergleichen kann, jetzt wo ich eine Tochter bekommen habe.

Bis Mitte letzten Jahres habe ich (ohne Witz) 12 Tagebücher geschrieben und mein Sohn ist erst 4 Jahre 🙂

Leider muss ich dazu sagen, dass ich seitdem meine Tochter letztes Jahr geboren wurde, es nur geschafft habe das Schwangerschafttagebuch von der Schwangerschaft mit ihr zu Ende zu schreiben. Bis jetzt habe ich nur eine Seite in ihrem Tagebuch geschrieben. Was mich an manchen Tagen wirklich traurig macht, aber leider ist meine Zeit so beschränkt, dass ich es im Moment einfach nicht schaffe.

Trotz allem will ich weiterhin versuchen, wenn ich mal wieder ein bisschen mehr Zeit habe, das Schreiben nachzuholen und auch ihre Erinnerungen und Fotos niederzuschreiben und einzukleben. Allerdings warten noch weit über 1000 Fotos auf mich die ich sichten muss und ein vollgeschriebener Kalender mit den ganzen vielen Ereignissen, welche sie bis zum heutigen Tage bereits erlebt hat.