Meine Beauty Week mit Mary Kay – Dienstag und Mittwoch (2.Tag + 3. Tag)

Nachdem ich am Montag aufgrund der umfassenden Beauty-Anwendung meine Bahn verpasste, macht ich mir am Dienstag keinen Stress mehr und plante schon zuvor ein, dass ich eine Bahn später nehme.

Die Anwendung am Dienstag morgen und am Abend war dieselbe, wie auch am Montag.

Nach der Reinigung mit dem Ölfreien Augenmake-up-Entferner taten meine Augen auch am Dienstag immer noch weh und ich hatte die gleichen Probleme wie bereits am Tag zuvor. Auch nach der Anwendung mit dem Gesichtswasser brannte mein Gesicht, so dass ich die Mary Kay Beraterin anschrieb und nachfragte, ob ich beide Komponenten während der Beauty Week weglassen könnte. Nach dem Sie mir ihre Zustimmung gab, ließ ich die beiden Produkte ab Mittwoch weg.

Am Mittwoch morgen, ging dann die Reinigung ein klein wenig schneller, da ich nur noch mit 4 Produkten in den Tag startete.

  1. 4-in-1 Reiniger (Timewise)
  2. Augencreme (Timewise)
  3. Antioxidative Feuchtigkeitscreme (Timewise)
  4. Tagespflege mit LSF 30 (Timewise)

Am Abend kam dann ein neue Produkt dazu und zwar die Even Complexion Mask.

  1. Mizellenwasser
  2. 4-in-1 Reiniger (Timewise)
  3. Even Complexion Mask
  4. Augencreme (Timewise)
  5. Night Recovery
  6. Antioxidative Feuchtigkeitscreme (Timewise)

Ich muss sagen, dass ich Mizellenwasser, bevor ich die Beauty Week gestartet habe noch nie verwendete. Und obwohl ich kein Make-up verwendet ist es doch erschreckend wieviel Schmutz sich tagsüber auf dem Gesicht ablagert.

Die Even Complexion Mask, ließ sich auch mit dem entsprechenden Mask Applikation perfekt auftragen. Allerdings ist es für mich immer recht schwierig, da ich zum Auftragen von allen Produkten meine Brille absetzen muss. Da ich ohne Brille wirklich blind bin, war es auch sehr schwer die Maske aufzutragen. Beim nächsten Mal wird mir dann wahrscheinlich mein Mann oder meine Tochter helfen.

Das war mein Resümee für Dienstag und Mittwoch. Morgen geht es dann weiter.

Eure Stephanie

Meine Beauty Week mit Mary Kay – Montag (1.Tag)

Wie bereits gestern geschrieben, bin ich gerade dabei für 1 Woche Woche Mary Kay Produkte zu testen.

Am letzten Montag fing ich dann mit dem Testen an.

Als ich mir am Sonntag, dass Video zur Anwendung der Produkte ansah, stellte ich mit Erschrecken fest, dass ich Abschminkpads benötige. Für mich stellte das ein großes Problem dar, da ich mich nicht schminke und somit auch keine Abschminkpads besitze.

Zum Glück habe ich eine pubertäre Tochter zu Hause, welche mir die Pads gab.

Somit konnte ich auch am Montag starten.

Ich muss immer 4:30 Uhr aufstehen, jedoch wird es meistens später, da ich irgendwie nie pünktlich aus dem Bett komme. Da ich nicht wusste wie lange ich benötige, um alle Produkte zu verwenden, stellte ich mir den Wecker auf 4:20 Uhr.

Leider klappte es nicht so perfekt mit dem Aufstehen, so dass ich erst 4:40 Uhr aus dem Bett sprang. Im Badezimmer angekommen, musste ich mir nochmal das Video anschauen, da ich leider alles vergessen hatte.

Ich fing Schritt für Schritt an. Zuerst mit dem Ölfreien Augenmake-up-Entferner, welchen ich mit einem Wattepad auftrug. Dann mit dem 4-in-1 Reiniger, welcher einwirken musste und ich mit zwischenzeitlich die Zähne putzen konnte – im Anschluss wusch ich dann den Reiniger ab, was gefühlte 5min dauerte. Meine Zeit wurde mittlerweile immer knapper. Als nächstes verwendete ich das Gesichtswasser (was dafür sorgt die Kalkablagerungen des Wassers zu entfernen). Im Anschluss begann ich mein Gesicht mit der Augencreme, Antioxidative Feuchtigkeitscreme und zum Schluss mit der Tagespflege mit LSF 30 einzucremen.

Als ich mit allem fertig war, war es mittlerweile 4:55 Uhr. Um 5:09 fährt meine Bahn.

Also sprang ich schnell in meine Klamotten und rannte die Treppe runter. In der Küche angekommen, stellte ich fest, dass ich mir am Abend zuvor meinen Joghurt für die Arbeit nicht abgefüllt hatte. Also matschte ich schnell noch alles zusammen. Befüllte noch eine Flasche Wasser und stopfte alles in meinen Rucksack. Inzwischen war es 05:00 Uhr. Ich konnte es noch schaffen.

Auf einmal schaute ich zum Küchenfenster und wusste in diesem Moment, dass die Bahn ohne mich fahren würde. Denn auf der Fensterbank stand mein Kater und wartete darauf, dass ich ihn rein ließ. Den hatte ich komplett vergessen. Also ließ ich ihn rein, gab im etwas zu fressen und kuschelte noch ne Runde mit ihm.

Da meine Bahn immer nur im 20min Takt fährt, konnte ich auch gleich noch die Brotbüchse für meine Tochter befüllen. Als ich damit fertig war, stellte ich mit Erschrecken fest, dass ich mir nur mein Gesicht gewaschen und den Rest einfach vergessen hatte. Also ging ich nochmal ins Badezimmer und holte das schnell nach.

Für den Notfall nahm ich die Feuchtigkeitscreme mit auf Arbeit, da ich nicht wusste ob meine Haut tagsüber trocken wird und ich die Wirkung noch nicht kannte.

Aber über den Tag lief alles super und ich hatte nicht wirklich Probleme. Das Einzige was mir zu schaffen machte, waren meine Augen, da diese anfingen zu tränen und schwer waren. Allerdings wusste ich nicht, ob es an den Produkten lag, am Wetter oder an der Bildschirmarbeit.

Bevor ich dann abends ins Bett ging, verwendete ich dann die abendliche Pflege

  1. Ölfreier Augenmake-up-Entferner
  2. Mizellenwasser
  3. 4-in-1 Reiniger (Timewise)
  4. Feuchtigkeitsspendendes Gesichtswasser (Timewise)
  5. Augencreme (Timewise)
  6. Night Recovery
  7. Antioxidative Feuchtigkeitscreme (Timewise)

Danach ging ich dann auch gleich ins Bett, weil ich echt fertig war und ich meine Augen kaum noch offen halten konnte.

Fazit Montag: Im Nachhinein hätte ich es besser gefunden, bereits am Sonntag mit Testen beginnen zu können, da ich dann gewusst hätte, wieviel Zeit ich einplanen muss.

Das war es erstmal für heute.

Bis morgen

Eure Stephanie

Meine Beauty Week mit Mary Kay

Vor einer Woche wurde ich von einer Mary Kay Beraterin angefragt, ob ich für eine Woche die Produkte von Mary Kay testen möchte. Natürlich war ich davon mehr als begeistert, so dass ich sofort zusagte.

Am letzten Freitag kamen, die auf meine Haut abgestimmten, Produkte dann auch schon per Post zu mir nach Hause. Ich war wirklich überrascht wie groß das Paket war und was es alles beinhaltete.

In der super tollen Beauty Tasche, welche sich auch perfekt für die Reise eignet und zum Aufhängen ist, waren wahnsinnig viele Produkte, welche ich nun testen darf.

Zum Testen habe ich folgende Produkte erhalten, über welche ich nun meine Meinung abgeben kann:

Produkte für die morgendliche Pflege:

  1. Ölfreier Augenmake-up-Entferner
  2. 4-in-1 Reiniger (Timewise)
  3. Feuchtigkeitsspendendes Gesichtswasser (Timewise)
  4. Augencreme (Timewise)
  5. Antioxidative Feuchtigkeitscreme (Timewise)
  6. Tagespflege mit LSF 30 (Timewise)

Produkte für die abendliche Pflege:

  1. Ölfreier Augenmake-up-Entferner
  2. Mizellenwasser
  3. 4-in-1 Reiniger (Timewise)
  4. Feuchtigkeitsspendendes Gesichtswasser (Timewise)
  5. Augencreme (Timewise)
  6. Night Recovery
  7. Antioxidative Feuchtigkeitscreme (Timewise)

Und zum Auftragen 2 mal die Woche noch eine Even Complexion Mask und einen dazugehörigen Mask Applikator.

Als ich am Sonntag dazu kam, alles auszupacken und mich damit zu beschäftigen, war ich wirklich erstaunt, was es alles für die morgendliche und abendliche Pflege gibt.

Bis einschließlich Sonntag, habe ich mir mein Gesicht immer nur mit Wasser gereinigt, morgens eine Creme mit LSF 30 und abends eine Nachtcreme aufgetragen. Mehr kannte ich für mich nicht, da ich mich auch nie damit beschäftigt habe. Aber da ich mich auch nie schminke, sondern nur zu besonderen Anlässen – also ca. 1-2x im Jahr, habe ich das auch nie gebraucht.

Meine Tochter ist da ganz anders, sie war so neidisch und hätte mir am Liebsten alles weggenommen.

So das war es fürs 1. und ich werde Euch den nächsten Tagen auf dem Laufenden halten.

Eure Stephanie

Abschlussbericht: Somat Excellence Premium 5in1 Caps

Mittlerweile ist es schon eine Weile her, dass ich die Somat Excellence Premium 5in1 Caps testen durfte.

Wie bereits in meinem Testbericht geschrieben, war ich damals schon sehr begeistert von den Caps und es hat sich auch nach längeren Gebrauch nichts daran geändert.

Da ich so entzückt von den Caps bin und die Caps auch mittlerweile schon alle sind, habe ich sie mir inzwischen auch wieder gekauft.

Irgendwie habe ich auch gar nichts mehr in meinen Abschlussbericht zusagen, nur das sie der Hammer sind.

Eure Stephanie

Testbericht – Somat Excellence Premium 5in1 Caps

In der letzten Zeit, habe ich wieder die Möglichkeit mehrere Produkte zu testen. Das finde ich ehrlich gesagt, mal wieder eine tolle Abwechslung.

Zwischendurch ist es mal ganz schön, über etwas anderes zu Schreiben, als das Nähen. Allerdings muss ich auch sagen, dass das inzwischen auch viel zu selten vor kommt. Aber ich gelobe, wie auch bereits in den letzten Jahren Besserung. Mal schauen, ob es auch klappt.

Naja jetzt zu meinem Testprojekt. Diesmal teste ich die Somat Excellence Premium 5in1 Caps für trnd. Bis zum Zeitpunkt der Bewerbung für das Projekt, hatte ich von den Caps noch nie etwas gehört. Na klar kannte ich Somat Caps für die Spülmaschine und habe bestimmt auch schon mal Somat verwendet, jedoch eher unbewusst. Meistens kaufe ich das, was gerade im Angebot ist. Aber da bin ich bestimmt nicht die Einzige. Jedoch kaufe ich nur Caps, da ich von den anderen Geschirrspültaps nicht so begeistert bin.

Inzwischen war ich schon ein paar Mal einkaufen und habe die Somat Excellence Premium 5in1 Caps auch in den Regalen der Geschäfte (Kaufland, Lidl) gesehen.

Am vergangen Monat habe ich die Caps, per Post erhalten. Die Packung beinhaltet 42 Caps.

Ich denke, dass reicht bei uns ca. 1,5 Monate, da wir doch schon relativ häufig die Spülmaschine anstellen.

Die Cabs beinhalten 4 Geldkammern und eine Kammer mit Pulver. Sie vereinen 5-fach Power in einem Cap. Das Versprechen von Somat Excellence Premium 5in1 Caps besagt, Tiefenreinigung, Glanz, Spülmaschinenpflege, Schutz von empfindlichen Geschirr sowie einem Extra-Boost gegen bis zu 72h eingetrocknete, hartnäckige Essenreste.

Ich denke, dass es bei uns nicht die Möglichkeit gibt auszuprobieren, ob eingetrocknete, hartnäckige Essenreste entfernt werden. Außer ich lasse einen verschmutzten Teller stehen und wasche ihn erst nach 3 Tagen in der Spülmaschine. Allerdings muss bei mir alles sauber sein, so das ich nicht glaube, dass es dazu kommen wird.

Mittlerweile sind jedoch 7 Tage vergangen und ich konnte das Produkt schon ausprobieren. Natürlich habe ich schon vermehrt darauf geachtet, alles in die Spülmaschine zu stellen, auch die Dinge die ich sonst von Hand abwasche, um das Produkt vollumfänglich zu testen. Ich denke, dass aus diesem Grund auch die Spülmaschine jeden Tag läuft.

Es kamen also schon Töpfe, die Zitronenpresse, Teller, Schüsseln, etc. in die Spülmaschine. Bei der Zitronenpresse war ich wirklich überrascht, da diese zu 100% sauber war, meine alten Taps haben das nicht geschafft. Allerdings bin ich mir bei den Töpfen noch nicht 100% sicher, da kommt es wahrscheinlich auch darauf an, ob man diese in den oberen oder unteren Einschub stellt. Auch wenn die Suppenteller dicht an dicht stehen ist die Reinigung fraglich, jedoch ist das auch bei meinen alten Caps problematisch gewesen.

Jedoch habe ich noch ein paar Tage Zeit das Produkt zu testen, so dass sich noch vieles ändern kann und ich schon auf den Abschlussbericht gespannt bin.

Einen schönen Restsonntag

Eure Stephanie

Abschlussbericht: Nissin – Cup Noodles

Mittlerweile habe ich alle Cup Noodles aufgebraucht und gegessen, so dass ich jetzt mein Abschlussfazit schreiben kann.

Am besten haben mir die Cup Noddles Soba gefallen. Ich fand die Handhabe super schön. Bei den Cups musste man zuerst, nachdem man die Schutzfolie abgezogen hat, heißes Wasser aufgießen. Im Anschluss dann den mitgelieferten Deckel auf den Becher drücken und 3 Minuten ziehen lassen. Danach das Wasser durch die im Deckel vorhandenen Löcher abgießen.

Dann die mitgelieferte Sauce einrühren und fertig ist das Gericht.

Einfach perfekt schnell und vor allem ohne überschüssige Sauce.

Allerdings wäre es schöner, wenn die Auswahl noch ein bisschen größer wäre.

Auch den Preis (Kaufland: 1,79€) fand ich ein bisschen zu teuer und ich weiß nicht, ob ich sie mir für diesen Preis kaufen würde. Wenn sie jedoch im Angebot sind, dann würde ich sie auf alle Fälle besorgen, da es eine tolle, schnelle Mahlzeit ist.

Die anderen Cup Noddles haben mich nicht so überzeugt, weil sie sich nicht wirklich von anderen namentlichen Marken abheben. Die Nudeln werden mit Wasser aufgegossen, brauchen ebenfalls eine Ziehzeit und man kann sie essen.

Ich persönlich finde, dass zum Schluss immer zu viel Sauce übrig bleibt, welche viel zu viel ist und auch recht salzig. Diese Cup Noddles würde ich nicht nochmal kaufen, obwohl es hier natürlich auch diverse Geschmacksrichtungen gibt und für jeden etwas dabei ist. Der Preis liegt im Normalpreis (Kaufland: 1,29€), ich denke da gibt es keine Unterschiede zu anderen Marken.

Im Großen und Ganzen habe ich mich gefreut bei dem Projekt dabei sein zu dürfen. Bis zum Zeitpunkt der Anmeldung kannte ich die Produkte von Nissin Cup Noddles auch noch nicht und konnte somit unvoreingenommen das Projekt absolvieren.

Ich bin mal gespannt ob ich in naher Zukunft wieder bei einem Projekt von „trnd“ dabei sein darf.

Testbericht: Nissin – Cup Noodles

Vor ein paar Wochen habe ich mich mal wieder als Tester bei „trnd“ beworben. Mittlerweile wurde ich auch als einer von 3300 Testern ausgewählt und darf die Cup Noodles testen.

Letzte Woche bin ich zu Kaufland gegangen und habe die Cup Noodles gekauft (das Geld wird von trnd nach Einreichen des Kassenbons zurückerstattet). Ich finde es sehr gut, dass ich mir die Cups selbst kaufen konnte, da jeder andere Geschmäcker hat.

Ich habe mich für die Sorten Soba Yakitori Chicken, Soba Peking Duck, Soba Teriyaki, Veggie Miso Japanes Style Soup, Roasted Duck Sweet Onion Soup und 5 Spices Beef Aromatic Spicy Soup zum Testen entschieden. Sie sahen auf der Verpackung super aus und vor allem kommen Sie mir vom Namen her bekannt vor.

Einige Sorten wie z.B. Soy Sauce Shrimps, Soba Chili und Hot Chili Spicy fand ich nicht ansprechend, so dass ich mich dagegen entschied.

Jetzt bin ich gespannt was mich erwartet und freue mich schon auf das Testen.

„Näh was mit Trendmaterialien“

Im Oktober letzten Jahres wurde bei mir angefragt, ob ich für die nächste Ausgabe „Näh was mit Trendmaterialien“ (Herausgeber: Partner Medien Verlag) einen Beitrag schreiben wollte. Natürlich musste ich nicht lange überlegen. Schließlich bekommt man so eine Anfrage nicht jeden Tag.

In die Ausgabe sollte mein Beitrag über das Outdoor-Sitzkissen, über welche ich auch bereits hier im Blog einen ausführlichen Bericht geschrieben habe.

Nachdem ich ihn abgegeben hatte, war ich wahnsinnig aufgeregt und freute mich schon die ganze Zeit darauf endlich den Bericht lesen zu können.

Am 27.01.2024 kam die Zeitschrift endlich heraus und ich konnte es gar nicht erwarten die Zeitung in den Händen zu halten. Mittweile habe ich sie zu Hause und sie ist wirklich schön, es sind viele tolle Anleitungen von vielen anderen bekannten Labeln dabei.

Gern hätte ich das Gewinnspiel schon früher gemacht, jedoch war die Faschingszeit wirklich sehr aufregend und ich hatte wahnsinnig viel zu tun. Jetzt ist es ein bisschen ruhiger geworden und ich bin glücklich das mit Euch teilen zu können.

Das entsprechende Gewinnspiel findet bei Facebook.

Eure Stephanie

Weihnachtskarte mal anders

Kennt ihr diese lustigen weißen Socken mit den Augen und den Magnetarmen?

Ich finde die Socken so lustig, dass ich mir gedacht habe, diese auch zu nähen. Allerdings dachte ich mir, dass weiß zu schlicht ist und die Socken auch einen Sinn haben sollten. Denn obwohl die Socken, wirklich eine witzig Idee sind, ist doch die Frage, wann zieht man so etwas an.

Also überlegte ich mir, diese Socken für unsere diesjährige Weihnachtskarte zu nähen.

Benötigte Materialien: roten Socke, roter Fleece, weißer Kuschelstoff (egal welcher), KamSnap Druckknöpfe (Augen), Strickschlauch, Magnete, Füllwatte, rotes Garn, Heißklebepistole, Karten, Silikonstempel, Stempelkissen

Ich bestellte rote Socken für alle Familienmitglieder und kleine Magnete. Als die Magnete kamen, freute sich mein Mann und bekam strahlende Augen. Er sagt, dass er schon immer mal Magnete haben wollte, wozu weiß ich jedoch bis heute nicht. Aber immerhin weiß ich jetzt, dass ich ihm auch mit kleinen Dingen ne Freude machen kann. 🙂

In meinem Nähsortiment, fand ich noch Strickschlauch, welchen ich vor Jahren bei Buttinette gekauft hatte. Diese schnitt ich in jeweils 10cm zu und nähte sie am Ende zusammen. Das sollten die Arme werden.

Im Anschluss nahm ich jeweils 1 Magneten und steckte ihn in jeden Schlauch Danach befüllte ich die kleinen Schläuche mit Füllwatte. Dann nähte ich die kleinen Ärmchen an die Socken. Um sie besser an die Socken zu nähen, verwendete ich ein Stickei, dass erleichterte das Annähen der Arme.

Als ich mit 4 Socken fertig war, stellte ich fest, dass meine Berechnung falsch war und ich zu wenig Arme zugeschnitten hatte. Ich hatte 4 Sockenpaare und hatte jedoch nur 8 Arme. Wie blöd kann man nur sein. 😉 Also musste ich nochmal ein paar Ärmchen nähen. Jedoch hatte ich von den rot-weiß gestreiften Strickschlauch keinen mehr, so dass ich für die Männersocken grau-roten Strickschal verwendete. Als ich diese fertig hatte, befüllte ich sie wieder mit einem Magneten und mit Füllwatte und nähte auch diese an die Socken.

Nachdem ich alle 16 Arme an die Füße genäht hatte, nähte ich noch 4 Weihnachtsmannmützen und schnitt 8 Bärte zu.

An die Weihnachtsmannmützen klebte ich noch mit der Heißklebepistole und weißen Kuschelstoff den weißen Rand der Mütze an.

Im Anschluss befestigte ich die Druckknopf-Augen mit der Kam Snaps Presse an den Socken.

Nachdem ich die Augen angebracht hatte, klebte ich mit der Heißklebepistole die Mützen und den Bart an. Damit der Heißkleber nicht durch die Socken geht, nahm ich mir ein Stück Pappe, welches ich in die Socken steckte.

Dann waren die Socken fertig.

Jetzt mussten wir nur noch ein Bild mit unseren 8 Füßen machen. Dazu baute mein Mann das Fotostudio im Wohnzimmer auf. Es war schon wirklich schwierig alle Füße auf ein Bild zu bringen Schließlich musste unser Oberkörper auch irgendwo stehen, ständig schupsten wir uns gegenseitig um. Wie Bowlingkugeln 🙂 Wahnsinn wieviel wir gelacht haben. Das Fotoshooting war bis jetzt das lustigste was wir je gemacht haben.

Und das Foto lässt sich auch sehen. Oder was meint ihr?

Das Foto war also fertig, jedoch musste es nur noch auf eine Weihnachtskarte gebracht werden. Dazu hatte ich zuvor weiße Einzelkarten in DIN A6 bestellt.

Da ich nicht wirklich Lust zu schreiben hatte, wollte ich meinen ScanNCut Plotter zum Schreiben verwenden. Also setzte ich mich mit meinem Mann hin und wir entwarfen und gestalteten den Text für die Karten. Im Anschluss ließ ich diesen auf 25 Karten schreiben. Dann nahm ich meine Weihnachtsstempel und stempelte noch ne Runde, da mir die Karte noch zu leer erschien.

Am nächsten Tag ging ich in den Supermarkt, druckte die Fotos aus, schnitt diese dann entsprechend den Karten zu und klebte sie auf die Karten.

Zum Schluss mussten noch alle Familienmitglieder auf den Karten unter ihren Füßen unterschreiben und fertig waren die Karten.

Mittlerweile habe ich schon viele Rückmeldungen von meinen Verwandten und Freunden zu den Weihnachtskarten erhalten, jedoch haben einige erst beim 2x hinsehen festgestellt, dass es sich bei dem Foto um unsere Füße handelt.

Ich bin trotzdem super glücklich und zufrieden mit unseren diesjährigen Weihachtskarten.

Natürlich wünsche ich Euch auch ein tolles Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neues Jahr 2024.

Liebe Grüße Eure Stephanie

Leseknochen

Meine Nichte und mein Neffe bringen jedes Jahr zu Silvester, wenn sie bei uns schlafen, ihre Leseknochen mit. Lange Zeit habe ich mich gefragt, warum brauchen die zwei so etwas, die lesen doch gar nicht bei uns. Bis zu dem Zeitpunkt, wo ich dahinter gekommen bin, dass sie ihn nicht unbedingt zum Lesen, sondern zum Kuscheln oder zum Tablet schauen benötigen. Einfach als kleine Kopfstütze, um ein bisschen höher zu Liegen.

Also dachte ich mir, da ich ohnehin viel zu viel Bauwollstoff, nähe ich halt auch mal so einen Leseknochen.

Eine schöne Anleitung dazu, fand ich im Internet. Es gibt viele, viel zu viele Anleitung, aber alle sind gleich. Schließlich ist es auch das gleiche Resultat. Zum Schluss habe ich mich für die Anleitung von stoffe.de entschieden.

Benötigte Materialien: Baumwollstoff und ganz viel Füllwatte

Ich druckte mir das Schnittmuster aus, klebte es aneinander und suchte mir im Anschluss schönen Stoff aus, von dem ich noch genügend hatte.

Der Leseknochen besteht aus 3 Teilen, d.h. ihr könnt auch 3 unterschiedliche Stoffe verwenden und so vielleicht auch einige Stoffreste verbrauchen.

Entstanden sind diese wunderschönen Exemplare:

Diese Leseknochen habe ich vor ca. 6 Monaten genäht.

Da ich am 10.12.2023 auf einem Weihnachtsmarkt hier in Berlin verkaufe, habe ich am Wochenende gleich noch ein paar genäht.

Schließlich habe ich immer noch wahnsinnig viel Baumwollstoff und Füllwatte bestelle ich auch immer genügend.

Das sind die neuen Stücke, die dabei rausgekommen sind:

Aber obwohl ich immer wieder mit Bauwollstoffen nähen, habe ich das Gefühl, dass es nicht weniger Stoff, sondern einfach immer mehr wird. Das verstehe ich irgendwie nicht. Was mache ich falsch. Kaufen tue ich keinen 🙁

Natürlich könnt ihr auch bereits ein paar der Leseknochen in meinem etsy-Shop käuflich erwerben. Schaut doch mal vorbei, ich würde mich freuen.

Bis zum nächsten Mal!

Eure Stephanie