Einladungskarten in Bonbonautomatenform

Ihr seit auf der Suche nach einer schönen Bastelidee? Ob Einladung, ein Geschenk für die Mama zum Muttertag, zu Weihnachten, egal was bei SammyDemmy findet ihr es.

So ging es auch mir. Jedes Jahr auf neue überlege ich, wie die die Einladungskarten für den Geburtstag meiner Tochter gestalte. Sie wollte gern die Einladungskarte als Bonbon haben. Nachdem ich auf Pinterest wirklich schöne Anleitungen gefunden habe, überzeugte mich die Bastelanleitung eines Kaugummiautomaten aus Streichholzschachteln.

Verwendete Materialien: weißer Pappkarton, Bastelvorlage, Kleber, Schere, Perlen, Acrylkugeln mit 5cm Durchmesser, Alleskleber, Bonbons

Ich schaute mir die Bastelanleitung an und stellte fest, dass ich keine Blanko Streichholzschachteln hatte. Da jedoch die Maße der Schachteln angegeben waren und ich dicken, weißen Bastelkarton hatte, fertigte ich einfach die Schachteln in der entsprechenden Größe an. Dies war gar nicht so einfach, da ich nicht wirklich 3D denken kann. Aber mein Mann half mir dabei. Es mussten ja auch nur 5 Schachtel werden.

Ich druckte mir die Vorlage von dem DIY Blog aus. Schnitt diese aus und klebte sie auf die Schachtel. Dann stempelte ich das Wort „Einladung“ auf die Schachtel. Im Anschluss musste meine Tochter verschieden bunte Perlen aussuchen, die taten wir in eine Hälfte der Acrylkugel und klebten sie mit Alleskleber an die Schachtel.

Danach fertigte ich noch den Einladungstext und klebte diesen mit Kleber in die Schachtel. Ich suchte noch Bonbons raus und tat sie in die Schachtel.

Fertig waren die Einladungskarten.

Danke an SammyDemmy für diese tolle Idee.

Einladungskarte zur Einschulung – Kullerkarte

Wahnsinn wie schnell die Zeit vergeht. Dieses Jahr war es auch bei meiner kleinen Maus soweit und sie wurde eingeschult. Ich erinnere mich noch, als sei es gestern gewesen, als sie in die Kita gekommen ist und wir wie Rotz und Wasser heulten. Und jetzt geht sie schon seit fast 4 Wochen in die Schule – Irre.

Aber ich muss echt sagen, es wurde allerhöchste Eisenbahn. Sie war soweit. Zweit Monate vorher haben wir auch den Schulranzen für sie gekauft. Ohhh war sie glücklich und aufgeregt.

Als mein Sohn damals in die Schule kam, habe ich die Einladungskarten bestellt. Dieses Mal, wollte ich sie selbst basteln, da ich auch die Kullerkarte, welche ich zum letzten Geburtstag meines Sohnes gebastelt habe, so toll fand. So eines wollte ich auch für die Einschulung basteln – nur in einer anderen Ausführung. Außerdem finde ich selbst gebastelte Karten immer viel persönlicher.

Die Karte sollte einen Bus, eine Straße und eine Schule beinhalten. Dazu benötigte ich entsprechende Vorlagen. Diese habe ich gefunden im Silhouette Design Store. Dort finde ich immer die perfekten Vorlagen – welche ich auf meinen Plotter übertrage und dann ausschneide. Außerdem haben Sie auch schon das richtige (svg) Format und ich brauch es nicht noch extra umwandeln.

Verwendete Materialien: Tonpapier, Washitape, mehrere 1-cent Stücken, Klebepads, Wolle (Band), Silikonstempel, Stempelfarbe, Plotterfolie (Samt)

Aus verschieden farbigen Tonpapier schnitt ich die Einladungskarten, die Schule, den Schulbus und die Straße in mehrfacher Ausführung aus. Um genau zu sein, sollten es 15 Einladungskarten werden. Ich muss schon sagen, das war ganz schöne Fummelarbeit. Aber es war genau das richtige für mich – ich liebe so etwas.

In die Einladungskarte schnitt ich mit dem Plotter einen Spalt, damit dort der Bus fahren kann. Als Abstandshalter nahm ich jeweils 2x -Cent Stück und mehrere Klebepads. (Ohhh weia – ich hoffe Ihr versteht das – ich bin echt kein Erklärbär, bei Fragen meldet Euch einfach!)

Auf die rechte Seite klebte ich aus verschieden kleinen Teilen die Schule als 3D Objekt auf. Und auf den unteren Abschnitt der Karte noch eine Straße, worauf der Bus entlang fahren sollte.

Aus Washi-Tape fertigte ich dann die Wimpelkette, welche ich ebenfalls mit Klebepads auf der Karte befestigte, so dass sie einen 3D-Effekt hatte.

Zum Schluss bestempelte ich dann noch die Karte mit dem Text „Hurra. Endlich Schulkind!“

Den Text für die Einladungskarte übernahm ich zum größten Teil, von der Einladungskarte von meinem Sohn damals. Das Einzige war ich änderte war das Bild. Dieses schnitt ich ebenfalls mit dem Plotter aus Samtfolie aus. Das war ganz schön fummelig.

Aber ich war unendlich zufrieden mit dem Ergebnis der Karte.

Im nächsten Beitrag zeige ich Euch die Zuckertüte – also seid gespannt!!!!

Einladungkarten in Bowlingbahnstyle / Kullerkarte

Dieses Jahr haben wir zu den Geburtstag meines Sohnes keine große Party, wie sonst, gemacht.
Er hatte sich überlegt mit seinen Freunden bowlen zu gehen, dass kam uns dieses Jahr sogar sehr entgegen. Ich glaube wir brauchten alle mal ein bisschen Abwechslung.

Wie schon gesagt er wollte bowlen. Dazu mussten natürlich die passenden Einladungskarten her.
Also war ich mal wieder voll in meinem Element. Da ich so lange nicht gebastelt hatte, war ich richtig aufgeregt und suchte nach einer tollen Idee im Internet. Gefunden habe ich sie auf Pinterest. Es war eine sogenannte Kullerkarte. Eine Anleitung gabs nicht, also musste ich überlegen wie ich es am Besten umsetzen sollte.

Zuerst suchte ich mir das ganze Material zusammen, welches ich dachte zu brauchen.

Materialliste: Doppelkarten, farbiges Tonpapier, Glänzendes und glitzerndes Tonpapier, 1Cent Stück, kleine 3D-Klebepads (welche man auch für Scrapbooking verwendet), Stempel „Einladung“ und im Besten Fall einen Plotter oder eine Schere.

Mit dem Plotter schnitt ich Karten zurecht, die perfekt auf die 1. Seite der Doppelkarte passen sollten, außerdem mussten diese unten einen Schlitz beinhalten, in der die Bowlingkugel hin- und herrollen konnte.
Dann schnitt ich Kreise, Bowlingpins und die Bowlingbahn ebenfalls mit dem Plotter, aus unterschiedlich farbigen Papier zurecht. Da gleiche machte ich mit der Zahl „9“. Mit dem Etikettiergerät habe ich dann den Text „Feiere mit!“ geschrieben (das ist allerings kein Muss, dass könnt ihr auch handschriftlich auf die Einladung schreiben).

Nachdem ich alles zurecht geschnippelt hatte und die Anzahl der Gäste feststand, konnte ich auch schon loslegen.
Da es eine 3D-Karte werden sollte, musste ich zum Aufkleben der einzelnen Teile auch 3D-Klebepads verwenden.

So entstand dann diese Seite, welche ich dann nur noch auf die Doppelkarte (ebenfalls mit den Klebepads) kleben musste.

Damit die Bowling kugel auch rollte, klebte ich ca. 2-3 Klebepads auf den hinteren Teil der Kugel und klebte dann das 1-Cent Stück, als Gegenstück, darauf.

So entstanden insgesamt 9 Karten. Es machte riesengroßen Spaß die Karten zu basteln.

Wenn Ihr auch gern solche Einladungskarten haben möchtet, jedoch keine Zeit habt, diese selbst zu basteln, dann könnt Ihr Euch natürlich auch gern mit mir in Verbindung setzen.

Einladungskarten für einen „Pferdegeburtstag“

Dieses Jahr hat sich meine Tochter zu ihrem Geburtstag das Motto „Pferde“ ausgesucht, da sie schon eine gefühlte Ewigkeit Pferde liebt. Vor allem natürlich „Bibi & Tina“. Letztes Jahr waren wir zwei sogar zu dem Musical „Bibi & Tina“ was total schön war. Das kann ich jedem nur empfehlen, es ist wirklich wunderschön gemacht.

Natürlich hat sie sich auch ein echtes Pferd zum Geburtstag gewünscht, was natürlich ein bisschen problematisch ist. Auf die Frage wo sie denn das Pferd unterbringen wollte, kam die Antwort „In meinem Zimmer oder im Garten“. Man muss dazu sagen, dass unser Garten ca. eine Größe von 200qm hat, also nicht wirklich groß. Somit musste ich ihr leider offenbaren, dass aus ihrem Wunsch nichts wird. Aus diesem Grund kamen wir auf das Motto „Pferdegeburtstag“.

Zu allererst mussten jedoch erst einmal die Einladungskarten her. Dieses Jahr war ich wirklich spät dran, so dass ich mit der Planung erst 2 Wochen vorher begann und somit natürlich auch mit den Karten. Auf Pinterest hatte ich schöne Karten, für eine Einhornparty gesehen, welche ich einfach nur umgestalten wollte.

Die Karten wollte ich wieder mit meinem Plotter anfertigen. Und auf der Seite von „Silouette Design“ fand ich den entsprechenden Rohling für die Karte.

Die übertrug ich dann in das Plotterformat, lud es auf den Plotter und konnte auch schon losplotten.

Bei den Pferden machte ich es genauso. Bei „Silouette Design“ fand ich auch dafür ein schönes Motiv.

Nachdem ich alles geplottet hatte, fing ich an zu basteln

Ich faltete die Einladungskarten. Klebte das Pferd auf eine zuvor gefertigte Banderole und verschloss somit die Einladung.

Dann waren sie auch schon fertig und meine Tochter konnte sie verteilen.

Trolls Einladungskarten basteln

Am letzten Freitag war es mal wieder soweit – meine „kleine“ Tochter hatte Geburtstag. Mittlerweile ist sie schon vier und für ihr Alter, viel zu groß, so dass „meine Kleine“ eigentlich nicht wirklich passt. Und sie findet es auch nicht wirklich schön, wenn ich sie so nenne.

Natürlich gab es auch dieses Jahr wieder eine Motto-Party. Dieses Jahr war das ausgesuchte Thema meiner Tochter „Trolls“. Sie liebt die Trolls. Also musste ich mir mal wieder ein paar Sachen überlegen. Schöne Anregungen fand ich wie immer auf Pinterest. Dort findet ihr auch meine entsprechenden Trolls-Ordner.

Groß überlegen brauchte ich da allerdings nicht, da bei den Trolls ja alles wahnsinnig bunt ist.
Mit der Planung habe ich ca. 4 Wochen im Voraus begonnen.

Zuerst fing ich mit den Einladungen an. Schließlich ist das immer der Anfang von allen Geburtstagen.

Verwendete Materialien: Fotokarton, Glitzermoosgummi, dünne Papierstreifen, Glitzersteine,
Einladungsstempel, Stempelkissen

Da ich nur 1 Blatt pinken Fotokarton hatte, fertigte ich alle Einladungen in unterschiedlichen Farben an.

Am Anfang des Jahres habe ich mir einen Schneideplotter gekauft.

Somit war das Ausschneiden der Einladungen ein Kinderspiel.

Für die Blumen fertigte ich mir ein Muster an und übertrug dieses auf das Glitzermoosgummi.

Danach beklebte ich die Einladungen mit dem Papierstreifen und den Blümchen. Auf die Blümchen klebte ich jeweils einen Glitzerstein.

Mit einem Einladungsstempel stempelte ich das Wort Einladung auf die Karte.

Danach schrieb ich den Text.
Und auf die Rückseite der Karte, stempelte ich noch mit einzelnen Buchstabenstempeln den Namen des Kindes.
Dann waren die Karten fertig und wir konnten sie an die Freunde verteilen.