Mittlerweile habe ich alle Cup Noodles aufgebraucht und gegessen, so dass ich jetzt mein Abschlussfazit schreiben kann.
Am besten haben mir die Cup Noddles Soba gefallen. Ich fand die Handhabe super schön. Bei den Cups musste man zuerst, nachdem man die Schutzfolie abgezogen hat, heißes Wasser aufgießen. Im Anschluss dann den mitgelieferten Deckel auf den Becher drücken und 3 Minuten ziehen lassen. Danach das Wasser durch die im Deckel vorhandenen Löcher abgießen.
Dann die mitgelieferte Sauce einrühren und fertig ist das Gericht.
Einfach perfekt schnell und vor allem ohne überschüssige Sauce.
Allerdings wäre es schöner, wenn die Auswahl noch ein bisschen größer wäre.
Auch den Preis (Kaufland: 1,79€) fand ich ein bisschen zu teuer und ich weiß nicht, ob ich sie mir für diesen Preis kaufen würde. Wenn sie jedoch im Angebot sind, dann würde ich sie auf alle Fälle besorgen, da es eine tolle, schnelle Mahlzeit ist.
Die anderen Cup Noddles haben mich nicht so überzeugt, weil sie sich nicht wirklich von anderen namentlichen Marken abheben. Die Nudeln werden mit Wasser aufgegossen, brauchen ebenfalls eine Ziehzeit und man kann sie essen.
Ich persönlich finde, dass zum Schluss immer zu viel Sauce übrig bleibt, welche viel zu viel ist und auch recht salzig. Diese Cup Noddles würde ich nicht nochmal kaufen, obwohl es hier natürlich auch diverse Geschmacksrichtungen gibt und für jeden etwas dabei ist. Der Preis liegt im Normalpreis (Kaufland: 1,29€), ich denke da gibt es keine Unterschiede zu anderen Marken.
Im Großen und Ganzen habe ich mich gefreut bei dem Projekt dabei sein zu dürfen. Bis zum Zeitpunkt der Anmeldung kannte ich die Produkte von Nissin Cup Noddles auch noch nicht und konnte somit unvoreingenommen das Projekt absolvieren.
Ich bin mal gespannt ob ich in naher Zukunft wieder bei einem Projekt von „trnd“ dabei sein darf.
Im Oktober letzten Jahres wurde bei mir angefragt, ob ich für die nächste Ausgabe „Näh was mit Trendmaterialien“ (Herausgeber: Partner Medien Verlag) einen Beitrag schreiben wollte. Natürlich musste ich nicht lange überlegen. Schließlich bekommt man so eine Anfrage nicht jeden Tag.
In die Ausgabe sollte mein Beitrag über das Outdoor-Sitzkissen, über welche ich auch bereits hier im Blog einen ausführlichen Bericht geschrieben habe.
Nachdem ich ihn abgegeben hatte, war ich wahnsinnig aufgeregt und freute mich schon die ganze Zeit darauf endlich den Bericht lesen zu können.
Am 27.01.2024 kam die Zeitschrift endlich heraus und ich konnte es gar nicht erwarten die Zeitung in den Händen zu halten. Mittweile habe ich sie zu Hause und sie ist wirklich schön, es sind viele tolle Anleitungen von vielen anderen bekannten Labeln dabei.
Gern hätte ich das Gewinnspiel schon früher gemacht, jedoch war die Faschingszeit wirklich sehr aufregend und ich hatte wahnsinnig viel zu tun. Jetzt ist es ein bisschen ruhiger geworden und ich bin glücklich das mit Euch teilen zu können.
Das entsprechende Gewinnspiel findet bei Facebook.
In der letzten Zeit habe ich meinen Blog wirklich stiefmütterlich behandelt. Allerdings habe ich auch kaum die Zeit gefunden etwas zu schreiben. Zwar nähe ich sehr viel, allerdings ist es schwierig alles unter einen Hut zu bringen.
Seit Februar arbeite ich in Vollzeit und mein Job macht mir einfach ungeheuer Spaß, so dass ich wirklich gerne aufstehe und arbeite. Eine Zeit lang war das nicht so, aber ich muss sagen, dass Blatt hat sich gewendet.
Derzeit habe ich ein wenig Zeit und habe gedacht, dass ich mal wieder in die Tasten hauen und Euch meine genähten Werke zeigen kann.
Auch meine ganzen, neuen Kostüme die ich für mein Nebengewerbe genäht habe, sind wirklich schön und sie werden immer niedlicher. Obwohl der Dauerrenner immer noch das Dinokostüm ist.
Bald habe ich auch wieder einen Stand auf dem Weihnachtsmarkt. Der Erste nach 4 Jahren. Ich freue mich wirklich darauf und bin auch schon in den Vorbereitungen. Obwohl ich die letzten Jahre so viel vor genäht habe und mein Nähzimmer aus allen Nähten platzt, finde ich immer wieder neue Dinge, die ich nähen kann.
Schon wieder ist ein Jahr vorbei und ein neues Jahr hat begonnen. Umso älter ich werde, umso schneller vergeht die Zeit. Für meine Kinder, kann die Zeit nicht schnell genug vergehen. Sie wollen ganz schnell älter werden, damit sie so schnell wie möglich Erwachsen werden und machen können, was sie wollen. Obwohl ich eher glaube, dass es daran liegt, dass sie einfach dann ins Bett gehen wollen, wann sie es möchten.
Jetzt sind auch die Weihnachtsferien vorbei und ich weiß, dass es heute Abend die Hölle wird, die Kinder pünktlich ins Bett zu bringen, so dass sie morgen auch pünktlich aufstehen und zur Schule gehen. Aber zum Glück weiß ich, dass ich nicht die Einzige bin, die damit zu kämpfen hat 😉
Weihnachten 2021 war mal wieder sehr schön, da wir, wie auch schon die letzten 3 Jahre, zu Hause verbracht haben. Wir konnten ins Bett gehen, aufstehen und essen wann wir wollten. Wenn wir zu unseren Verwandten fahren, ist das immer mit Stress verbunden, da wir immer zu einer bestimmten Uhrzeit irgendwo sein müssen.
Da ich aber wie auch schon die letzten Jahre, vor und zwischen Weihnachten und Neujahr keinen Urlaub hatte, gab es ohnehin nicht die Möglichkeit zu unser Familie zu fahren. Außerdem finde ich es auch recht angenehm zwischen den Festen zu arbeiten, da es recht ruhig ist und ich weiß, dass ich morgens bevor ich zur Arbeit gehe, keine Brotdosen befüllen muss. Am Donnerstag vor Weihnachten, hatte ich auch noch Spätdienst und als ich dann meinen Arbeitsplatz verließ, war Berlin komplett verschneit, somit wäre ohnehin keine Fahrt irgendwohin möglich gewesen.
Silvester hatten wir dann Besuch. Meine Schwester war mit ihrer Familie bei uns. Das war das 1. Mal, dass wir Silvester zusammen feierten. Es war wirklich schön, allerdings auch etwas ganz anderes als Weihnachten. 4 Kinder sind eben mehr als 2.
Obwohl der kleine Sohn meiner Schwester Silvester komplett verschlafen hat. Meine Tochter Angst vorm Feuerwerk hatte und nicht raus wollte (ich mag Feuerwerk übrings auch nicht). Mein Sohn mit seinen 12 Jahren, der Meinung war, er müsste allein um die Häuser ziehen und meine Nichte sich für alles begeistert, was laut ist.
Es war schön mal wieder zu mehreren Personen Silvester zu feiern und nicht nur alleine. Es ist auf alle Fälle etwas anderes.
Heute sind sie abgereist und ich muss allerdings auch sagen, dass ich die Ruhe genieße und mich darauf freue morgen noch 2 Tage Urlaub zu haben, ein bisschen Ordnung machen und nähen zu können.
Ich wünsche Euch somit ein gesundes, neues Jahr mit vielen neuen und spannenden Beiträgen vom Nähen, häkeln und aus meinen Leben. Mal schauen was dieses Jahr noch schönes passiert.
Das Jahr neigt sich dem Ende und mir ist aufgefallen, dass ich dieses Jahr auf meinem Blog nicht wirklich aktiv war. Aus diesem Grund habe ich mir überlegt mal wieder einen Betrag zu schreiben, über etwas was ich schon im Jahr 2020 gemacht habe.
Mein Sohn kam letztes Jahr von der Schule nach Hause und erzählte mir, dass sie einen Schuhkarton über ein Märchen anfertigen und dazu einen Text schreiben sollten. Dann fragte er mich, ob ich ihm das häkeln beibringen könnte, damit er Rotkäppchen und den Wolf häkeln konnte. Wir hatten 2 Wochen Zeit. Da er noch nie gehäkelt hatte, schien es mir doch sehr weit her geholt, es ihm in der kurzen Zeit beizubringen. In der Schule hatte er das natürlich auch bereits erzählt, dass er etwas häkeln wird. Ich war echt sprachlos, weil er soviel Enthusiasmus lang nicht mehr gezeigt hatte.
Ich überlegte mir, wie wir das Gesagte am Besten umsetzen konnten. Auf der Internetseite crazypattern, finde ich immer supertolle Häkelanleitungen u.a. auch welche für Fingerpuppen „Rotkäppchen“. Diese kaufte ich und fing an zu häkeln. Zu diesem Zeitpunkt war ich echt froh, dass ich verschiedenfarbige Häkelgarne zu Hause hatte und sofort loslegen konnte.
In der Zwischenzeit musste mein Sohn einen Schuhkarton und Dekoartikel besorgen, um den Karton hübsch auszuschmücken.
Entstanden ist dieses schöne Exemplar:
Nach fast 2 Wochen häkeln sind diese Fingerpuppen entstanden:
Das Bastelprojekt war somit erfolgreiche abgeschlossen:
Als wir dann mit der Umsetzung des Projekts fertig waren, machten wir uns an die entsprechende Geschichte dazu. Das ist dabei herausgekommen.
Mama sagte: „Oma ist krank geh mal hinaus, und bring der Oma einen Kuchen und einen Blumenstrauß.“ Rotkäppchen machte sich gleich auf dem Weg, da traf sie den Wolf der war am Anfang ganz lieb. er stahl ihr den Kuchen, was für ein Dieb. Das Gezwitscher der Vögel ging ihr auf den Keks. Sie begann ein paar Blumen zu pflücken, aber das ging ihr ganz schön auf den Rücken. Danach ging sie zu Omas Haus, da schaute auch gleich die Oma heraus. Allerdings lag sie im Bett, und war irgendwie ganz schön fett. Sie sah die Oma darin liegen, und dachte nur, Oma sollte sich mal wiegen. Rotkäppchen fragte: “ Was hast Du für große Ohren?“ Aber Oma sagte nur: „Aber Kind mit denen bin ich doch geboren.“ Rotkäppchen fragte: „Was hast Du für große Augen?“ Aber Oma sagte nur: „Die habe ich doch schon immer, das kannst Du mir glauben.“ Auch die Hände von der Oma waren riesengroß, was war denn da auf einmal los. War Corona an allem schuld, oder brauchte man einfach nur Geduld? Rotkäppchen fragte: „Was hast Du für einen großen Mund? Du bist doch wirklich nicht gesund!“ Aber Oma sagte nur: „Komm her mein Kind, komm her zu mir, ich möchte Dich fressen, denn ich bin ein Tier.“ Die Oma sprang aus dem Bett heraus, es war der Wolf, was für ein Graus. Der Wolf verschlang Rotkäppchen mit einem Mal, danach sah er aus wie ein Wal. Er legte sich aufs Bett und schlief ganz schnell ein und schnarchte wie ein ausgewachsenes Schwein. Rotkäppchen und Oma waren mausetod, weil sie verschlugen wurden wie ein Brot. Und die Moral von der Geschicht, vertrau dem bösen Wolf lieben nicht.
ich durfte mal wieder etwas für #trnd testen. Lange war ich nicht mehr dabei. Obwohl es wohl daran lag, dass ich nicht wirklich Zeit hatte.
Dieses Mal habe ich die L’Oréal Paris Excellence Creme Universale Nude-Töne in der Farbe U9 getestet.
Als ich das Paket erhielt konnte ich es kaum erwarten, vor allem weil ich von meiner letzten Färbung beim Friseur echt enttäuscht war und mir geschworen habe erstmal nicht zum Friseur zu gehen. Deswegen wollte ich mir mal wieder selbst die Haare färben.
Das Paket, welches mir zum Testen zugeschickt wurde, enthielt 2 Packungen der Coloration, ein kleines Haarspray sowie ein Farbschutz Pflegeshampoo.
Leider konnte ich nicht sofort mit dem Färben beginnen, da ich keine Zeit hatte. Außerdem musste ich vorher auch noch den Allergietest machen, worauf auf der Verpackung hingewiesen wird. Diesen musste mein Mann bei mir hinter dem Ohr durchführen, da ich eine Brille trage und so etwas immer recht schwierig für mich umzusetzen ist. Für den Test nahm er ein Wattestäbchen und trug ein bisschen der Coloration hinter meinem Ohr auf. Diese Stelle darf dann innerhalb der nächsten 48 Stunden, weder bedeckt noch gewaschen werden.
Nachdem mein Mann den Test gemacht hatte. Schaute ich mir den Packungsinhalt der Coloration an. Dieser beinhaltete eine Colorations-Creme (ohne Ammoniak), eine Entwickler-Creme mit Kamm-Applikator, ein mildes Farbpflege-Shampoo und reichhaltiger Pflegebalsam. Alle Teile des Packungsinhalts sind mit Nummern beschriftete, so dass die Reihenfolge bei der Anwendung mit der Packungsanweisung wirklich einfach ist.
Außerdem habe ich mir die Verpackung noch genauer angeschaut, auf dieser ist ein scan Code aufgedruckt.
Wenn man diesen scannt, kommt man auf die Seite von L’Oréal und hat die Möglichkeit, die Farben von L’Oréal virtuell zu testen. Das habe ich natürlich gleich mit meiner Tochter gemacht und es war super toll und lustig. Die neue Farbe, kann man allerdings noch nicht ausprobieren, da sie noch nicht im Handel erhältlich ist. Aber an sich finde ich die Ideen echt klasse, da man gleich prüfen kann, in wie weit die Farbe zu einem passt.
Am letzten Samstag ging es dann los. Der Allergietest war negativ, so dass ich beginnen konnte. Da ich aufgrund meiner Brille, die Coloration immer schlecht auftragen kann, habe ich meine Freundin eingeladen, welche mich unterstützen sollte.
Meine Haare vorher:
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Nachdem ich die Colorations-Creme mit der Entwickler-Creme gemischt hatte, trug meine Freundin die Mischung Strähne für Strähne auf. Es machte ihr auch großen Spaß. Vielleicht lag es auch daran, dass beim Auftragen kein unangenehmer Geruch der Coloration entstand.
Wie oft habe ich mir schon die Haare gefärbt und wollte aufgrund des unangehmen Geruchs nicht atmen, da ich Angst hatte eine Vergiftung zu bekommen.
Das ist zum Glück bei der Color die L’Oréal Paris Excellence Creme Universale Nude-Töne anders.
Nachdem meine Freundin die Coloration komplett aufgetragen hatte, musste ich sie 30 min einwirken lassen.
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Nach der Einwirkzeit wusch ich mir die Haare. Zuerst spülte ich die Coloration aus. Im Anschluss nahm ich das im Packungsinhalt inbegriffene Pflegeshampoo und wusch damit meine Haare. Zum Schluss verwendete ich noch die mitgelieferte Haarkur.
Als ich meine Haare dann trocknete war ich echt aufgeregt. Da ich eine Brille trage und diese auch während des Trocknens nicht aufhabe, ist das dann meistens ein WOW Effekt, wenn ich sie aufsetze.
Dieses Mal war es auf alle Fälle so. Ich war begeistert. Die Farbe war glänzend, nicht zu blond, sah natürlich aus – einfach WOW. Und so habe ich mich auch gefühlt, als ich meiner Freundin, meinem Mann und den Kindern meine Haare präsentierte.
Ich war überglücklich und bin es auch jetzt noch. Immer wenn ich am Spiegel vorbeilaufe, muss ich ständig hineinschauen, weil ich meine Haare wirklich schön finde.
Sobald die L’Oréal Paris Excellence Creme Universale Nude-Töne in der Farbe U9 im Handel erhältlich ist, werde ich diese mir kaufen. Denn seit langem habe ich wieder die richtige Coloration für mich gefunden.
Nachdem ich die ganzen Masken für die Familie genäht hatte, langen sie überall herum. Es waren einfach zu viele. Zum Schluss wusste ich gar nicht, welche schon getragen waren und welche nicht. Das ging mir tierisch auf den Wecker.
Also kam ich auf die Idee, eine Garderobe für die Masken zu Nähen.
Benötigte Materialien: kleine Leinwand, Haken, Baumwollstoff, Tacker
Die kleinen Leinwände kaufte ich bei Tedi.
Als nächstes bohrte ich die Löcher für die Haken in der Leinwand vor.
Dann übertrug ich ein Rechteck in der Größe der Leinwand auf den Baumwollstoff.
Im Anschluss tackerte ich den Stoff an den Rahmen der Leinwand.
Zum Schluss dreht ich noch die Haken in die bezogene Leinwand.
Fertig war die Garderobe für die Masken.
Ich habe sie gleich in den Flur gehangen, so dass die Masken nicht mehr herumliegen und einen festen Platz haben. Eine Garderobe ich für meine Kinder und die andere für meinen Mann und mich. Sie hängen auch gleich am Eingang, damit man sie ja nicht vergisst.
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Auch wenn wir mittlerweile die selbst genähten Stoffmasken nicht mehr brauchen, war die Wandgarderobe eine gute Anschaffung, da wir Masken ja immer noch tragen müssen.
Vor einem Jahr ist meine Tochter 7. Jahre alt geworden. Schon wieder ein Jahr älter.
Auch in diesem Jahr wollte meine Tochter ein Geburtstagsshirt haben. Dieses Mal mit einer Katze. Sie liebt Katzen.
Ich entschied mich dafür die gleiche Katze zu verwenden, welche ich auch für ihre Zuckertüte genommen, einfach aus dem Grund, da ich die Katze zuckersüß finde. Leider musste ich beim verlinken der Zuckertüte feststellen, dass ich dazu noch keinen Beitrag erstellt habe. Oweia, dass muss ich unbedingt nachholen.
Im Internet fand ich eine schöne Vorlage für die Katze. Ich musste sie nur noch umformatieren, so dass ich sie mit meinem Schneideplotter zuschneiden konnte, da sie doch recht filigran war. Auf entsprechender Folie schnitt ich sie dann mit dem Plotter zurecht.
Natürlich sollte aber nicht nur die Katze auf das Shirt, sondern noch etwas anderes. Ich entschied ich für eine Blumenwiese und die Geburtstagszahl. Da das Shirt allerdings noch relativ leer war, nähte ich noch eine Girlande darauf. Dann war es für mich perfekt.
Alle aufgenähten Applikation nähte ich mit dem Freiarmfuß der Nähmaschine mit einem Geradstich. Ich finde persönlich, dass die Applikationen nach dem waschen des Shirt, dass lebendiger aussehen, da sie ein klein wenig ausgefranst sind. Nur die Zahl, habe ich mit dem Zickzackstich angenäht.
Wie in meinem letzten Beitrag bereits erwähnt, habe ich doch glatt vergessen, Euch die genähte Zuckertüte meiner Tochter zeigen. Wie konnte das nur passieren. Echt unglaublich.
Die Lieblingsfarbe meiner Tochter ist lila, also war von vornherein klar, dass die Zuckertüte lila wird und eine Katze musste auf der Schultüte sein.
Eigentlich fertigte ich die Zuckertüte genauso an, wie die von meinem Sohn.
Auch die Schultüte meiner Tochter unterteilte ich in 3 Abschnitte. Die Abschnitte setzte ich immer mit lila Bommelborte ab. Auf die Mitte applizierte ich mit der Nähmaschine die Katze. Da noch irgendetwas auf der Zuckertüte fehlte, entschied ich mich noch pinke Schmetterlinge zu häkeln und diese an die Zuckertüte zu nähen.
Am oberen Teil der Zuckertüte nähte ich noch den Namen auf. Schließlich musste ja jeder wissen, wem die Schultüte gehört. Als sie dann am Tag der Einschulung die Zuckertüte überreicht bekam, war sie überglücklich und hat sich wahnsinnig gefreut. Allerdings ist mir bis heute unklar, ob sie sich über den Schultüte freute oder über den Inhalt.
Als die Einschulung vorbei und die Zuckertüte leer war, habe ich sie auch wie bei meinem Sohn als Kissen umgenäht. So kann sie jetzt jederzeit mit ihr kuscheln und hat eine schöne Erinnerung, an den Tag der Einschulung.
Habt ihr auch Interesse an einen Zuckertüte für eurer Kind, dann meldet Euch bei mir.
Ohh ja auch ich war mit dabei und nähte letztes Jahr reichlich Masken. Mein Mann brachte zwar genügend OP-Masken von der Arbeit mit, aber für die Kinder fand ich die genähten besser.
Im Internet gab es ja auch genügend Anleitungen, man hatte quasi die Qual der Wahl. Ich habe mich für eine Maske entschieden, wo auch mein Mann mit helfen konnte und zwar beim Bügeln. Das hat ihm sogar richtig Spaß gemacht 🙂 , sogar im Sommer, wo es bei mir im Arbeitszimmer an die 40 Grad sind, da es sich unter dem Dach befindet.
Leider habe ich das Video nicht mehr gefunden, wo ich die Anleitung gefunden habe und ein anderes Video wollte ich jetzt nicht markieren, weil es ja nicht „DIE“ Anleitung war.
Zuerst schnitt ich mal wieder einiges an Stoff zu. Ich verwendete ganz normalen Baumwollstoff. Natürlich versuchte ich dabei darauf zu achten, dass diese nicht allzu dick war. Stoff hatte ich ja genug.
Als ersten nähte ich Masken für meine Kinder und meinen Mann. Als diese dann genügend hatten, kam ich auf die Idee für meine Familie und Freunde Masken zu nähen. Das passte sogar sehr gut, da Ostern vor der Tür stand und wir nirgends hinfahren konnten. Also nähte ich rasch an die 30 Masken – mein Mann bügelte. Dann schickten wie sie an unsere ganzen Verwandten und Freunde in Deutschland. Dazu gab es dann noch eine passende Osterkarte und den dazu passenden Reim und schon war das Ostergeschenk perfekt. (Leider habe ich kein Foto von der Karte gefunden, aber vielleicht hat ja noch einer meiner Verwandten die Karte, dann werde ich sie Euch noch einmal zeigen).
Meine Familie hat sich wahnsinnig über die Masken gefreut, vor allem weil wir uns nicht sehen konnten.
Es waren so schöne Masken dabei. Leider habe ich nicht von allen ein Foto gemacht, das ärgert mich ein bisschen.
Mittlerweile bin ich echt nachlässig beim fotografieren geworden. Entweder vergesse ich die Hälfte oder die Fotos sehen absolut schrecklich aus.
Nachdem ich mit den Masken für meine ganze Familie durch war, kam ich noch auf die Idee für meine ganzen Arbeitskollegen eine Maske zu nähen. Natürlich durften sie sich diese aussuchen. Auch meine Kollegen fanden diese Idee super und haben sich riesig gefreut.
Auch meinem Papa, seiner Frau und meiner Oma habe ich eine Maske geschickt. Mein Papa war davon so begeistert, dass er gleich mehrere bei mir in Auftrag gab. Denn er hat eine Eisdiele und als er diese dann im Sommer wieder aufmachen durfte, wollte er gerne Masken mit Eistüten haben. Als ich dann entsprechenden Stoff bestellen wollte, gestaltete sich das wirklich schwierig, weil die Baumwollstoffe so in die Höhe geschnellt waren und es kaum noch welche gab.
Als ich dann allerdings, welchen gefunden hatte, konnte ich loslegen.
Ich glaube insgesamt habe ich ungefähr 100 Masken genäht. Danach hatte ich dann die Nase voll und konnte keine Masken mehr sehen.
Auf die Idee Masken zu nähen, um sie dann im Anschluss zu verkaufen, kam ich überhaupt nicht. Schon allein aus dem Grund, weil ich nicht andauernd das Selbe nähen möchte. Eintönigkeit ist nämlich überhaupt nichts für mich.
Außerdem war ich der Meinung, dass sich viel zu viele an dem Nähen der Masken bereichert haben und der Markt auch irgendwann übersättigt war. Im Nachhinein muss ich sagen, dass ich froh war so gedacht zu haben, weil ich glaube, dass spätestens dann als die Menschen nur noch OP-Masken oder FFP2-Masken tragen durften, viele auf ihren selbst genähten Masken sitzen geblieben sind.