Endlich ist es soweit – in Berlin haben die Sommerferien begonnen! Gestern hat meine Tochter ihr Abschlusszeugnis der 6. Klasse bekommen. Ein ganz besonderer Moment, denn nun beginnt für sie ein neuer Lebensabschnitt: der Wechsel auf eine weiterführende Schule.
Doch der Weg dahin war lang, nervenaufreibend – und ehrlich gesagt auch ziemlich frustrierend.
Letzte Woche war wirklich aufregend! Am Dienstag haben wir mein altes Nähzimmer ausgeräumt, was schon allein eine Menge Arbeit war. Am Mittwoch rückte dann der Bodenleger an, riss das alte Laminat heraus, und bereits am Donnerstag wurde das neue Laminat verlegt. Alles lief wie am Schnürchen, sodass mein Sohn anschließend in mein ehemaliges Nähzimmer unter dem Dach einziehen konnte.
Sein neues Zimmer ist wunderschön geworden – kein Wunder, immerhin ist er von 12 auf stolze 22 Quadratmeter umgezogen! Er hat jetzt so viel Platz, dass seine bisherigen Möbel kaum ausreichen, um den Raum zu füllen.
Bei mir sah es dagegen etwas anders aus: Ich musste aus meinem großen Nähzimmer in ein deutlich kleineres umziehen – eine echte Herausforderung! In den letzten Wochen hatte ich bereits fleißig aussortiert: Schränke zur BSR gebracht, Stoffe gespendet oder verschenkt und einiges entsorgt. Trotzdem zeigte sich am Freitag, nachdem mein Mann mein neues Zimmer gestrichen hatte, dass das noch lange nicht genug war.
Die aufregende und kreative Faschingszeit ist nun abgeschlossen, und ich kann mich wieder anderen Projekten widmen. Dieses Jahr steht eine große Veränderung an: Der Umzug meines großen Nähzimmers in ein kleineres Zimmer.
Mein Sohn hat sich mit seinen 15 Jahren entschieden, ins Obergeschoss zu ziehen – genau wie seine Schwester zuvor. Damit einher geht für mich eine Verkleinerung meines Nähbereichs, und das bedeutet: aussortieren!
Als ich mit dem Nähen begann, konnte ich einfach nicht widerstehen und habe immer wieder Unmengen an Stoffen gekauft. Jetzt merke ich, dass es an der Zeit ist, mich von einigen dieser Stoffe zu trennen. Je nach Zustand werde ich sie entweder weggeben oder entsorgen.
Hey Leute! Erstmal frohes neues Jahr an alle! Ja, ich weiß, es ist schon der 14. Januar 2025, aber ich war sowas von out of Order. Die Grippe hat mich komplett aus dem Verkehr gezogen.
Angefangen hat das Ganze am 2. Weihnachtsfeiertag. Mittags war ich noch mit den Kids essen, dann bei einer Freundin auf ’nen Kaffee und abends im Nähzimmer, um ein paar Kostümideen umzusetzen. Aber während ich die Stoffe zuschnitt, wurde mir plötzlich schwindelig und ich hab mich echt mies gefühlt. Also ab ins Wohnzimmer, Fieber gemessen – bäm, 39 Grad. Ich dachte nur: „Hä? Eben ging’s mir doch noch gut!“
Ich freue mich riesig, euch heute mein neuestes Kostüm vorstellen zu dürfen: eine Avocado! Dieses Projekt hat mir besonders viel Freude bereitet, weil ich die Idee schon länger im Kopf hatte und nun endlich umsetzen konnte. Das Ergebnis ist ein originelles, einteiliges Kostüm, das nicht nur kuschelig ist, sondern auch jede Menge Aufmerksamkeit auf sich ziehen wird.
Die Idee hinter dem Kostüm
Als Kostümdesignerin liebe ich es, alltägliche Dinge in kreative Verkleidungen zu verwandeln. Die Avocado ist nicht nur eine beliebte Frucht, sondern auch ein Symbol für Lebensfreude, Gesundheit und Nachhaltigkeit. Warum also nicht diese positive Botschaft in ein Kostüm packen? Gleichzeitig wollte ich ein Design schaffen, das für Kinder und Erwachsene gleichermaßen geeignet ist und durch einfache Handhabung sowie Tragekomfort überzeugt.
Das Design im Detail
Das Avocado-Kostüm besteht aus hochwertigen Materialien, die ich sorgfältig ausgewählt habe:
Olivefarbener Fleece: Dieser bildet die äußere Schale der Avocado und gibt dem Kostüm seine charakteristische Farbe.
Hellgrüner Fleece: Für den Bauch habe ich einen helleren Grünton gewählt, der die Innenseite der Avocado perfekt nachbildet.
Dunkelbrauner Fleece: Der Kern der Avocado ist das Highlight des Kostüms. Um ihm eine plastische Wirkung zu verleihen, habe ich ihn mit Füllwatte hinterlegt. Dadurch entsteht ein 3D-Effekt, der das Kostüm lebendig wirken lässt.
Details an der Kapuze: Die Kapuze ist mit liebevollen Details versehen. Ein kleiner Stiel aus Fleece und ein Blatt aus Baumwollstoff verleihen der Verkleidung das gewisse Etwas. Diese Elemente habe ich extra stabil angebracht, damit sie auch beim Toben oder Tanzen nicht verrutschen.
Warum einteilig?
Wie bei all meinen Kostümen lege ich großen Wert auf Praktikabilität. Ein einteiliges Kostüm hat den Vorteil, dass es schnell übergezogen ist und nicht zwickt oder verrutscht. Es eignet sich hervorragend für Kinder, die sich auch ohne Hilfe eines Erwachsenen selbst an- und ausziehen können – besonders praktisch bei längeren Veranstaltungen wie Karnevalsumzügen oder Halloweenpartys. Gleichzeitig bietet es genügend Platz, um darunter wärmende Kleidung zu tragen, falls es draußen kalt ist.
Für wen ist das Kostüm geeignet?
Das Avocado-Kostüm ist vielseitig einsetzbar:
Kinder: Ob im Kindergarten, auf einer Faschingsfeier oder zu Hause beim Verkleidungsspiel – das Kostüm ist ein Hit bei den Kleinen.
Jetzt erhältlich!
Das Avocado-Kostüm ist ab sofort in meinem Shop verfügbar. Schaut vorbei, um euch dieses einzigartige Design zu sichern. Ich bin gespannt, wie ihr es findet und freue mich über Feedback oder sogar Fotos, wenn ihr es tragt!
Dieses Kostüm ist ein fruchtig-frischer Hingucker, der gute Laune verbreitet. ?
Lasst euch inspirieren und bringt mit der Avocado ein Stück Exotik in eure Kostümsammlung!